Suchergebnis: Katalogdaten im Herbstsemester 2019
Pharmazeutische Wissenschaften Bachelor | ||||||
Kompensationsfächer | ||||||
Nummer | Titel | Typ | ECTS | Umfang | Dozierende | |
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535-0344-00L | Von Ethnopharmazie zu molekularer Pharmakognosie | W | 1 KP | 1V | B. Frei Haller, J. Gertsch | |
Kurzbeschreibung | Grundverständnis und Sensibilisierung für ethnopharmazeutische und ethnopharmakologische Themen und Forschung. Kenntnisse über Methoden der Arzneistofffindung aus natürlichen Quellen. Auseinandersetzung mit der Problematik rund um Gesetze und internationale Abkommen. Stellenwert des ethnopharmazeutischen Wissens für die Weltgesundheit. | |||||
Lernziel | Grundverständnis und Sensibilisierung für ethnopharmazeutische und ethnopharmakologische Themen und Forschung. Kenntnisse über Methoden der Arzneistofffindung aus natürlichen Quellen. Auseinandersetzung mit der Problematik rund um Gesetze und internationale Abkommen. Stellenwert des ethnopharmazeutischen Wissens für die Weltgesundheit. | |||||
Inhalt | Einführung in die Ethnopharmazie und verwandte Disziplinen: Begriffsdefinitionen, Arbeitsmethoden, Forschungsprojekte, Bioprospecting. Traditionelle Arzneipflanzen verschiedener Kulturkreise und ihr Stellenwert in der modernen westlichen Medizin (rationale Begründung der traditionellen Anwendung). Aktuelle "Modepflanzen". Erfahrungswissen versus Evidence Based Medicine. Die Rolle der Biodiversität (CBD, Rio 1992; Nagoya 2010) und Problematik der Arzneistoffentwicklung aus Naturstoffen. Screening-Strategien zur Wirkstoff-Findung (Random-Screening versus Screening nach kulturellen, ökologischen, ethnopharmakologischen, chemotaxonomischen Gesichtspunkten). Traditionelles Wissen rund um die Bekämpfung der Malaria und Umsetzung in Forschung, Produkteentwicklung und Implementierung in der Entwicklungszusammenarbeit. Einführung und ausgewählte Beispiele von pflanzlichen Rauschdrogen und Giften, deren Wirkmechansimen, sowie deren ethnopharmakologische Bedeutung. Kritische Auseinandersetzung von Bioprospecting als Drug Discovery Strategie. | |||||
Skript | Handouts in digitaler Form werden zur Verfügung gestellt. | |||||
Literatur | Plants in Our World, Economic Botany (2014) Beryl B. Simpson; Molly Conner Ogorzaly, 4th ed. , MacGraw-Hill, Boston | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Voraussetzungen: Grundvorlesungen in Biologie oder Biochemie sowie pharmazeutischer Biologie müssen besucht worden sein; nicht für Studienanfänger geeignet. | |||||
535-0015-00L | Geschichte der Pharmazie | W | 1 KP | 1V | M. Fankhauser | |
Kurzbeschreibung | Vermitteln von Grundkenntnissen der Geschichte der Pharmazie, die den Studierenden erlauben, eine nuancierte und von der Geschichte relativierte Annäherung an die aktuelle Pharmazie und die Entwicklung des Arzneischatzes zu geben. | |||||
Lernziel | Vermitteln von Grundkenntnissen der Geschichte der Pharmazie, die den Studierenden erlauben, eine nuancierte und von der Geschichte relativierte Annäherung an die aktuelle Pharmazie und die Entwicklung des Arzneischatzes zu geben. | |||||
Inhalt | Ein erster Teil der Vorlesung wird sich der Rolle des Apothekers in der Geschichte widmen, dessen Platz in der Gesellschaft, sowie der grossen Etappen der sozialen und rechtlichen Entwicklung der Pharmazie. Ein zweiter Teil wird die Arzneimittelgeschichte behandeln, mit der Entwicklung der therapeutischen Theorien und der Evolution der verwendeten Medikamente, ohne deren manchmal mythische und symbolische Dimension zu vergessen. Zudem werden Texte aus der pharmazeutischen Literatur vorgestellt, die dann in workshops analysiert werden können. | |||||
Literatur | Wird in der ersten Veranstaltung mitgeteilt. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Voraussetzungen: Keine. Interesse für die Rolle der Pharmazie und der Medikamente in der Vergangenheit von Vorteil. | |||||
535-0360-00L | Rationale Phytotherapie an ausgewählten Beispielen | W | 1 KP | 1V | J. Drewe, K. Berger Büter | |
Kurzbeschreibung | Basierend auf Prinzipien der Evidenz-basierten Medizin, epidemiologischen und ökonomischen Aspekten wird die rationale Phytotherapie vorgestellt. Diskutiert werden die Drogenauswahl, Extraktherstellung, Kriterien der Wirksamkeitsbestimmung, Biomarker und Pharmakokinetik, Sicherheit und Anforderungen der Arzneimittelbehörden. | |||||
Lernziel | Die StudentInnen sollen die den Stellenwert der rationalen (= evidenzbasierten) Pharmakotherapie mit pflanzlichen Extrakten kennenlernen. Sie sollen den Entwicklungsprozess eines pflanzlichen Medikamentes kennenlernen: o Wie werden interessante Entwicklungskandidaten identifiziert. Was sind die Strategien? o Was sind die behördlichen Anforderungen (Traditioneller Gebrauch, Well-established use, new herbal entities)? o Was sind die Beurteilungskriterien? o Wirksamkeitsbestimmung (Tier-/Humanstudien, Biomarker) o Pharmakokinetik o Sicherheit (Toxizität, unerwünschte Wirkungen, Interaktionen) o Pharmazeutische Qualität o Sortenreinheit (Wildsammlungen, Anbau) o Sicherstellung gleichbleibender Qualität o Welche Extraktionsverfahren? Beispielhaft werden folgende wichtige Pflanzen, resp. Produkte vorgestellt und kritisch diskutiert: Hypericum perforatum Rhodiola rosea Lavendelöl Pelargonium Echinacea Petasites Cimicifuga Silybum marianum Iberogast® | |||||
Inhalt | Effektive Zeiten 14.45 - 15.30; 15.45-16.30) 18.09.2019 Qualität Arzneipflanzen-Fertigprodukte, Monographien (Kommission E, ESCOP, HMPC), Unterschiede hinsichtlich des Registrierungsstatus und -anforderungen: traditional use, well established use und new herbal entities, Methoden Produktentwicklung (Pflanzenauswahl, Anbau, Extraktentwicklung, präklinische und klinische Entwicklung) 25.9.2019 Pelargonium ssp. Echinacea ssp. 02.10.2019 Hypericum perforatum Grundlegende Begriffe der evidenzbasierten Medizin 9.10.2019 Rhodiola rosea Lavandula oelum 16.10.2019 Petasites (inklusive Pyrrolizidinalkaloid-Problematik) Iberogast 23.10.2019 Cimicifuga racemosa Silybum marianum 30.10.2019 Cannabis sativa Prüfung (MC) | |||||
Skript | Die Skripten werden vor den jeweiligen Vorlesungen per Email an die Teilnehmer versandt | |||||
535-0021-00L | Vitamine in der Vorsorge und Therapie | W | 1 KP | 1V | C. Müller | |
Kurzbeschreibung | Vitamine sind Verbindungen, welche von einem bestimmten Organismus nicht synthetisiert werden können und deshalb über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Anwendung von Vitaminen zur Erhaltung der Gesundheit und für die Prävention von potentiellen Erkrankungen. | |||||
Lernziel | Ziel der Vorlesung ist eine kritische Auseinandersetzung der Studenten/innen mit dem Thema "Vitamine in der Vorsorge und Therapie". Dabei sollen diese eine Übersicht über die Vitamine, deren medizinische Anwendung und die Rolle des Apothekers bei "over-the-counter"-Produkten erhalten. | |||||
Inhalt | Mangelzustände einzelner Vitamine resultieren in spezifischen Kranheitsbildern. Als Beispiel sei Skorbut (Vitamin C-Mangel) genannt. Derartige Krankheitsbilder sind oft gut zu erkennen und einfach behandelbar. Der klinische Nutzen einer Supplementierung betrifft deshalb meistens Leute, welche schwere Mangelzustände haben und bei denen ein Risiko für Komplikationen besteht. Ein latenter Vitaminmangel birgt die Gefahr verschiedenster gesundheitlicher Probleme und Risiken. Ein Beispiel hierfür sind neurologische Störungen bei älteren Personen als Konsequenz einer chronischen Unterversorgung mit Vitamin B12. Subklinische Mangelzustände von (mehreren) Mikronähstoffen sind oft schwierig zu erkennen. Gerade dann aber, ist der Rat des Apothekers gefragt. Eine zu hohe Einnahme von Vitaminen durch Übersupplementierung resp. durch Anreicherung von Nahrungsmitteln mit Vitaminen kann aber auch gefährlich sein (Hypervitaminose). Dies gilt insbesondere bei fettlöslichen Vitaminen oder einer konstanten Einnahme grosser Mengen an wasserlöslichen Vitaminen über eine längere Zeit. Die Vorlesung "Vitamine in der Vorsorge und Therapie" gibt einen Überblick über die Geschichte und die Anwendungen der Vitamine und deren Funktionen zur Erhaltung der Gesundheit. Der Nutzen einer Vitamin Supplementierung bei Mangelzuständen und bei latenter Unterversorgung sowie potentielle Risiken einer Übersupplementierung werden diskutiert. | |||||
Skript | Vorlesungsunterlagen werden im Kurs ausgeteilt (teilweise in englischer, teilweise in deutscher Sprache). | |||||
Literatur | Leseempfehlung: als Nachschlagewerke: - Handbuch Nährstoffe, Burgerstein, Trias Verlag ISBN 978-3-8304-6071-8 Arzneimittel und Mikronährstoffe - Medikationsorientierte Supplementierung WVG, ISBN 978-3-8047-2779-3 | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in Biochemie und Pharmakologie. Fähigkeit, wissenschaftliche Publikationen in englischer Sprache zu lesen und zu verstehen. | |||||
535-0250-00L | Biotransformation of Drugs and Xenobiotics | W | 1 KP | 1V | S.‑D. Krämer | |
Kurzbeschreibung | Kenntnis über die wichtigsten Biotransformations-Reaktionen in der Arzneistoff-Therapie, Voraussage der möglichen Metaboliten von Arzneistoffen und Xenobiotica, Erkennen von Strukturelementen und Reaktionen, die zu toxischen Metaboliten führen können. Kenntnis der inter- und intraindividuellen Einflussfaktoren. | |||||
Lernziel | Lernziele: Kenntnis über die wichtigsten Biotransformations-Reaktionen in der Arzneistoff-Therapie, Voraussage der möglichen Metaboliten von Arzneistoffen und Xenobiotica, Erkennen von Strukturelementen und Reaktionen, die zu toxischen Metaboliten führen können. Kenntnis der inter- und intraindividuellen Einflussfaktoren. | |||||
Inhalt | Die wichtigsten Biotransformations-Reaktionen mit Beispielen. Die wichtigsten Enzyme und Reaktionspartner, die an der Biotransformation von Arzneistoffen und Xenobiotika beteiligt sind. Toxische Reaktionen von Metaboliten. Faktoren, die die Biotransformation beeinflussen. | |||||
Skript | Biotransformation of drugs and xenobiotics | |||||
Literatur | B. Testa and S.D. Krämer. The Biochemistry of Drug Metabolism: Volumes 1 and 2, VHCA, Zürich, 2008 and 2010. B. Testa and S.D. Krämer. The Biochemistry of Drug Metabolism: Parts 1 to 7. Published in Chemistry & Biodiversity, 2006-2009. | |||||
535-0310-00L | Glycobiology in Drug Development | W | 1 KP | 1V | V. I. Otto | |
Kurzbeschreibung | Protein-based drugs constitute around 25% of new approvals and most of them are glycoproteins. Using selected examples of prominent glycoprotein drugs, the course aims at providing insight into glycosylation-activity relationships and into biotechnological production and analytics. | |||||
Lernziel | Students gain insight into the glycobiology of therapeutically used glycoproteins. This implies knowing and understanding - the major types of protein-linked glycans and their biosynthesis - the most important expression systems for production of recombinant glycoproteins - methods used to control and/or alter glycosylation - the most prominent clinically used glycoproteins and how glycosylation influences their therapeutic profile. - Current methods for the qualitative and quantitative characterization of glycoproteins Students are able to apply this knowledge and propose solutions to biotechnological problems that involve protein glycosylation. | |||||
Inhalt | lecture plan: 1. Glycans - information carriers in biology and pharmacotherapy 2. Glucocerebrosidase and the biosynthesis of N-glycans 3. Glyocerebrosidase - production and quality control 4. Improving the therapeutic profile of monoclonal antibodies by glycoengineering 5. Sialylation and mucin-type O-glycans as critical quality attributes of glycoprotein hormones and drugs 6. EPO "the same but different" The lectures will include some exercises in which students apply their knowledge to solve simple biotechnological problems related to protein glycosylation. | |||||
Skript | The slides used for the lectures will be provided online | |||||
Literatur | - Essentials of Glycobiology 3rd edition, A. Varki, R.D. Cummings et al., Cold Spring Harbor Laboratory Press, New York 2017. - recent publications as cited/proposed on the lecture slides | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Requirements: Basic knowledge in immunology, molecular biology, protein and carbohydrate chemistry, analytical techniques. Basic knowledge in pharmacology. | |||||
535-0300-00L | Molecular Mechanisms of Drug Actions and Targets Maximale Teilnehmerzahl: 24 | W | 2 KP | 1V | J. Scheuermann | |
Kurzbeschreibung | On average one drug per year is withdrawn from the market. Using selected examples of such drug failures, the course aims at analyzing and discussing the present explanations of drug actions as well as the design and predictive power of animal models and clinical trials. In addition, the ethical, societal, and economical expectations in new drugs shall be reflected and discussed. | |||||
Lernziel | To develop a critical understanding of the relevance and limitations of the current approaches to explaining and anticipating drug effects. To critically appraise the ethical, societal, economical and political expectations in the development of new drugs. | |||||
Inhalt | In December 2006, Pfizer stopped a large phase III study on the use of Torcetrapib for the prevention of atherosclerosis and cardiovascular disease. 800 million $ in development costs and 21 billion $ in stocks were annihilated overnight. The failure of Torcetrapib has pinpointed the limitations of an extremely reductionist view of atherosclerosis and it's prevention by drug therapy. It has also highlighted what high expectations we have in a safe and wide applicability of drugs and of their economical success. Torcetrapib is not a single case. In the last 10 years, on average one drug per year was withdrawn from the market due to lack of efficacy, unexpected side effects or toxicity. This clearly shows that the common investigations and the modern understanding of drug actions are often not sufficient to predict the effects a drug will have in large patient populations. These are the topics of the present course. Using three particularly informative examples of drug failures, the problems encountered and the concepts and informative value of preclinical and clinical studies will be analyzed and discussed. Furthermore, the ethical, societal, economical and political expectations in new drugs shall be reflected. | |||||
Skript | Lecture slides and literature for reading and discussions will be available online. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Requirements: basic knowledge in Medicinal Chemistry and Pharmacology. Ability to read and understand scientific publications written in English. | |||||
535-0423-00L | Drug Delivery and Drug Targeting | W | 2 KP | 1.5V | J.‑C. Leroux, B. A. Gander, A. Spyrogianni Roveri | |
Kurzbeschreibung | Die Studierenden erwerben einen Überblick über derzeit aktuelle Prinzipien, Methoden und Systeme zur kontrollierten Abgabe und zum Targeting von Arzneistoffen. Damit sind die Studierenden in der Lage, das Gebiet gemäss wissenschaftlichen Kriterien zu verstehen und zu beurteilen. | |||||
Lernziel | Die Studierenden verfügen über einen Überblick über derzeit aktuelle Prinzipien und Systeme zur kontrollierten Abgabe und zum Targeting von Arzneistoffen. Im Vordergrund der Lehrveranstaltung steht die Entwicklung von Fähigkeiten zum Verständnis der betreffenden Technologien und Methoden, ebenso wie der Möglichkeiten und Grenzen ihres therapeutischen Einsatzes. Im Zentrum stehen therapeutische Peptide, Proteine, Nukleinsäuren und Impfstoffe. | |||||
Inhalt | Der Kurs behandelt folgende Themen: Arzneistoff-targeting und Freigabeprinzipien, makromolekulare Arzneistofftransporter, Liposomen, Mizellen, Mikro/Nanopartikel, Gele und Implantate, Anwendung von Impfstoffen, Abgabe im Gastrointestinaltrakt, synthetische Transporter für Arzneistoffe auf Nukleinsäurebasis, ophthalmische Vehikel und neue Trends in transdermaler und nasaler Arzneistofffreigabe. | |||||
Skript | Ausgewählte Skripten, Vorlesungsunterlagen und unterstützendes Material werden entweder direkt an der Vorlesung ausgegeben oder sind über das Web zugänglich. | |||||
Literatur | A.M. Hillery, K. Park. Drug Delivery: Fundamentals & Applications, second edition, CRC Press, Boca Raton, FL, 2017. B. Wang B, L. Hu, T.J. Siahaan. Drug Delivery - Principles and Applications, second edition, John Wiley & Sons, Hoboken NJ, 2016. Y. Perrie, T. Rhades. Pharmaceutics - Drug Delivery and Targeting, second edition, Pharmaceutical Press, London and Chicago, 2012. Weitere Literatur in der Vorlesung. | |||||
535-0022-00L | Computer-Assisted Drug Design | W | 1 KP | 1V | G. Schneider | |
Kurzbeschreibung | The lecture series provides an introduction to computer applications in medicinal chemistry. A focus is on molecular representations, property predictions, molecular similarity concepts, virtual screening techniques, and de novo drug design. All theoretical concepts and algorithms presented are illustrated by practical applications and case studies | |||||
Lernziel | The students will learn how computer simulation generates ideas for drug design and development, understand the theoretical principles of property prediction and computer-generated compound generation, and understand possibilities and limitations of computer-assisted drug design in pharmaceutical chemistry. As a result, they are prepared for professional assessment of computer-assisted drug design studies in medicinal chemistry projects. | |||||
Literatur | Recommended textbooks: 1) G. Schneider, K.-H. Baringhaus (2008) "Molecular Design - Concepts and Applications", Wiley-VCH: Weinheim, New York. 2) H.-D. Höltje, W. Sippl, D. Rognan, G. Folkers (2008) "Molecular Modeling: Basic Principles and Applications", Wiley-VCH: Weinheim, New York. 3) G. Klebe (2009) "Wirkstoffdesign", Spektrum Akademischer Verlag: Heidelberg. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Successful participation in this course is required for a research project ("Forschungspraktikum") in the CADD group. | |||||
376-0021-00L | Materials and Mechanics in Medicine | W | 4 KP | 3G | M. Zenobi-Wong, J. G. Snedeker | |
Kurzbeschreibung | Understanding of physical and technical principles in biomechanics, biomaterials, and tissue engineering as well as a historical perspective. Mathematical description and problem solving. Knowledge of biomedical engineering applications in research and clinical practice. | |||||
Lernziel | Understanding of physical and technical principles in biomechanics, biomaterials, tissue engineering. Mathematical description and problem solving. Knowledge of biomedical engineering applications in research and clinical practice. | |||||
Inhalt | Biomaterials, Tissue Engineering, Tissue Biomechanics, Implants. | |||||
Skript | course website on Moodle | |||||
Literatur | Introduction to Biomedical Engineering, 3rd Edition 2011, Autor: John Enderle, Joseph Bronzino, ISBN 9780123749796 Academic Press | |||||
376-1305-00L | Development of the Nervous System | W | 3 KP | 2V | E. Stoeckli, weitere Dozierende | |
Kurzbeschreibung | Der Kurs behandelt die Entwicklung des Nervensystems (NS) mit Schwergewicht auf Neurogenese und Migration, Axonwachstum, Synapsenbildung, mol. & zell. Mechanismen und Krankheiten des sich entwickelnden NS. | |||||
Lernziel | Ziel ist, einen vertieften Einblick in die normale Entwicklung des Nervensystems zu verschaffen auf Grund molekularer, zellulärer und biochemischer Ansätze. | |||||
Inhalt | Das Hauptmerk liegt auf der Entwicklung des NS: Frühentwicklung des Nervensystems, zelluläre Prozesse, Nervenfaserwachstum, Bildung von Synapsen und neuronaler Schaltkreise. | |||||
Skript | Muss vom OLAT runtergeladen werden: https://www.olat.uzh.ch/olat/dmz/ unter BIO344 | |||||
Literatur | Diese Vorlesung setzt das Lesen von Buchkapiteln, Handouts und Originalliteratur voraus. Weitere Informationen dazu werden in den verschiedenen Vorlesungsstunden abgegeben bzw. sind im OLAT vermerkt. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Prüfung: anfangs Januar 2018 Repetition: Ende Februar 2018 | |||||
376-1305-01L | Structure, Plasticity and Repair of the Nervous System | W | 3 KP | 2V | G. Schratt, J. Bohacek, L. Filli, W. von der Behrens, weitere Dozierende | |
Kurzbeschreibung | Der Kurs behandelt die Struktur, Plastizität und Regeneration des adulten Nervensystems (NS) mit Schwerpunkt auf: sensorische Systeme, kognitive Funktionen, Lernen und Gedächtnis, molekulare und zelluläre Mechanismen, Tiermodelle und Krankheiten des NS. | |||||
Lernziel | Basierend auf molekularen, zellulären und biochemischen Ansätzen soll ein vertiefter Einblick in die Struktur, Plastizität und Regeneration des Nervensystems verschafft werden. | |||||
Inhalt | Das Hauptmerk liegt auf der Struktur, Plastizität und Regeneration des NS: Biologie des erwachsenen Nervensystems, Strukturelle Plastizität des adulten Nervensystems, Regeneration und Reparatur, Netzwerke und Nervenfasern, Regeneration, pathologischer Zellverlust. | |||||
Skript | ETH-Studenten: Skript wird auf Moodle zur Verfügung gestellt https://moodle-app2.let.ethz.ch/course/view.php?id=11065 UZH-Studenten: Skript wird auf OLAT zur Verfügung gestellt https://www.olat.uzh.ch/olat/dmz/ | |||||
Literatur | Diese Vorlesung setzt das Lesen von Buchkapiteln, Handouts und Originalliteratur voraus. Weitere Informationen dazu werden in den verschiedenen Vorlesungsstunden abgegeben bzw. sind im Moodle / OLAT vermerkt. | |||||
376-1714-00L | Biocompatible Materials | W | 4 KP | 3G | K. Maniura, M. Rottmar, M. Zenobi-Wong | |
Kurzbeschreibung | Introduction to molecules used for biomaterials, molecular interactions between different materials and biological systems (molecules, cells, tissues). The concept of biocompatibility is discussed and important techniques from biomaterials research and development are introduced. | |||||
Lernziel | The course covers the follwing topics: 1. Introdcution into molecular characteristics of molecules involved in the materials-to-biology interface. Molecular design of biomaterials. 2. The concept of biocompatibility. 3. Introduction into methodology used in biomaterials research and application. 4. Introduction to different material classes in use for medical applications. | |||||
Inhalt | Introduction into natural and polymeric biomaterials used for medical applications. The concepts of biocompatibility, biodegradation and the consequences of degradation products are discussed on the molecular level. Different classes of materials with respect to potential applications in tissue engineering, drug delivery and for medical devices are introduced. Strong focus lies on the molecular interactions between materials having very different bulk and/or surface chemistry with living cells, tissues and organs. In particular the interface between the materials surfaces and the eukaryotic cell surface and possible reactions of the cells with an implant material are elucidated. Techniques to design, produce and characterize materials in vitro as well as in vivo analysis of implanted and explanted materials are discussed. A link between academic research and industrial entrepreneurship is demonstrated by external guest speakers, who present their current research topics. | |||||
Skript | Handouts are deposited online (moodle). | |||||
Literatur | Literature: - Biomaterials Science: An Introduction to Materials in Medicine, Ratner B.D. et al, 3rd Edition, 2013 - Comprehensive Biomaterials, Ducheyne P. et al., 1st Edition, 2011 (available online via ETH library) Handouts and references therin. | |||||
551-0313-00L | Microbiology (Part I) | W | 3 KP | 2V | W.‑D. Hardt, L. Eberl, H.‑M. Fischer, J. Piel, M. Pilhofer | |
Kurzbeschreibung | Advanced lecture class providing a broad overview on bacterial cell structure, genetics, metabolism, symbiosis and pathogenesis. | |||||
Lernziel | This concept class will be based on common concepts and introduce to the enormous diversity among bacteria and archaea. It will cover the current research on bacterial cell structure, genetics, metabolism, symbiosis and pathogenesis. | |||||
Inhalt | Advanced class covering the state of the research in bacterial cell structure, genetics, metabolism, symbiosis and pathogenesis. | |||||
Skript | Updated handouts will be provided during the class. | |||||
Literatur | Current literature references will be provided during the lectures. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | English The lecture "Grundlagen der Biologie II: Mikrobiologie" is the basis for this advanced lecture. | |||||
551-0319-00L | Cellular Biochemistry (Part I) | W | 3 KP | 2V | U. Kutay, Q. Feng, M. Peter, P. Picotti, K. Weis, I. Zemp | |
Kurzbeschreibung | Concepts and molecular mechanisms underlying the biochemistry of the cell, providing advanced insights into structure, function and regulation of individual cell components. Particular emphasis will be put on the spatial and temporal integration of different molecules and signaling pathways into global cellular processes such as intracellular transport, cell division & growth, and cell migration. | |||||
Lernziel | The full-year course (551-0319-00 & 551-0320-00) focuses on the molecular mechanisms and concepts underlying the biochemistry of cellular physiology, investigating how these processes are integrated to carry out highly coordinated cellular functions. The molecular characterisation of complex cellular functions requires a combination of approaches such as biochemistry, but also cell biology and genetics. This course is therefore the occasion to discuss these techniques and their integration in modern cellular biochemistry. The students will be able to describe the structural and functional details of individual cell components, and the spatial and temporal regulation of their interactions. In particular, they will learn to explain the integration of different molecules and signaling pathways into complex and highly dynamic cellular processes such as intracellular transport, cytoskeletal rearrangements, cell motility, cell division and cell growth. In addition, they will be able to illustrate the relevance of particular signaling pathways for cellular pathologies such as cancer. | |||||
Inhalt | Structural and functional details of individual cell components, regulation of their interactions, and various aspects of the regulation and compartmentalisation of biochemical processes. Topics include: biophysical and electrical properties of membranes; viral membranes; structural and functional insights into intracellular transport and targeting; vesicular trafficking and phagocytosis; post-transcriptional regulation of gene expression. | |||||
Skript | Scripts and additional material will be provided during the semester. Please contact Dr. Alicia Smith for assistance with the learning materials. (alicia.smith@bc.biol.ethz.ch) | |||||
Literatur | Recommended supplementary literature (review articles and selected primary literature) will be provided during the course. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | To attend this course the students must have a solid basic knowledge in chemistry, biochemistry and general biology. The course will be taught in English. | |||||
752-1003-00L | Lebensmittelchemie II | W | 3 KP | 2V | L. Nyström, S. Boulos, M. Erzinger | |
Kurzbeschreibung | Kennenlernen der Struktur, Eigenschaften und Reaktivität der Lebensmittelinhaltstoffe. Verstehen der Zusammenhänge zwischen den vielfältigen chemischen Reaktionen und der Qualität eines Lebensmittels. | |||||
Lernziel | Kennenlernen der Struktur, Eigenschaften und Reaktivität der Lebensmittelinhaltstoffe. Verstehen der Zusammenhänge zwischen den vielfältigen chemischen Reaktionen und der Qualität eines Lebensmittels. | |||||
Inhalt | Beschreibende Chemie der Lebensmittelinhaltsstoffe (Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Pflanzenphenole, Aromastoffe). Reaktionen, welche die Farbe, den Geruch/Geschmack, die Textur und den Nährwert von Lebensmittelrohstoffen und Produkten bei deren Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung in erwünschter als auch unerwünschter Weise beeinflussen (Fettoxidation, Maillard-Reaktion, enzymatische Bräunung als wichtige Beispiele dafür). Querverbindungen zu Analytik, Technologie und Ernährungsphysiologie. Die Vorlesungen Lebensmittelchemie I und Lebensmittelchemie II bilden zusammen eine Einheit. | |||||
Skript | Es werden Beilagen zur Vorlesung abgegeben. | |||||
Literatur | H.-D. Belitz, W. Grosch, P. Schieberle, Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 2008 | |||||
752-4005-00L | Lebensmittel-Mikrobiologie I | W | 3 KP | 2V | M. Loessner | |
Kurzbeschreibung | Diese Vorlesung ist der erste Teil eines Jahreskurses. Vermittelt wird ein vertiefter Ueberblick in die Grundlagen und praktischen Aspekte der Lebensmittel-Mikrobiologie, mikrobiologische Kenntnisse ueber die vielfältigen Bakterien, Hefen und Schimmel in Lebensmitteln, das Vorkommen und die Kontrolle von Krankheitserregern und Verderbniserregern. | |||||
Lernziel | Die Vorlesung bietet einen vertieften Ueberblick in die Grundlagen und praktischen Aspekte der Lebenmittel-Mikrobiologie. Vermittelt werden mikrobiologische Kenntnisse ueber die vielfältigen Bakterien, Hefen, Schimmel und Protozoen in Lebenmitteln, das Vorkommen und die Kontrolle von Krakheitserregern und Verderbniserregern. Besonderer Schwerpunkt dieses ersten Vorlesungsteils (LM Mikrobio II wird im FS angeboten) liegt auf den Organismen selber, und den Faktoren welche verderb und Krankheiten bedingen. | |||||
Inhalt | 1. Kurze Geschichte der Lebensmittelmikrobiologie 1.1. Geschichte der Mikroorganismen in Lebensmitteln 1.2. Verderb von Lebensmitteln 1.3. Lebensmittelvergiftungen 1.4. Lebensmittelkonservierung 1.5. VIP's der Lebensmittelmikrobiologie 2. Übersicht über Mikroorganismen in Lebensmitteln 2.1 Herkunft der Mikroorganismen in LM 2.2. Bakterien 2.3. Schimmel 2.4. Hefen 3. Mikrobieller Verderb von Lebensmitteln 3.1. Intrinsische & extrinsische Parameter 3.2. Fleisch und Fleischprodukte, Fisch, Eier 3.3. Milch und Milchprodukte 3.4. Pflanzliche Produkte (Obst , Gemüse, Getreide) 3.5. Verschiedenes (Backwaren, Süsswaren, Nüsse, Gewürze, Fertigprodukte) 3.6. Getränke und Konserven 4. Krankheitserreger in Lebensmitteln 4.1. Bedeutung und Transmissionsrouten (MO > LM > Mensch) 4.2. Staphylococcus aureus 4.3. Gram-positive Sporenbildner (Bacillus & Clostridium) 4.4. Listeria monocytogenes 4.5. Salmonella, Shigella, Escherichia coli 4.6. Vibrio, Yersinia, Campylobacter 4.7. Brucella, Mycobacterium 4.8. Tierische Parasiten und Einzeller 4.9. Viren und Bakteriophagen 4.10. Mykotoxine 4.11. Biogene Amine 4.12. Verschiedenes (Antibiotikaresistente Bakterien, Biofilme) | |||||
Skript | Elektronische Kopien der Praesentationsfolien (PDF) sowie Zusatzmaterial wird zum Download bereitgestellt. | |||||
Literatur | Hinweise in der ersten Vorlesungsstunde. | |||||
376-2017-00L | Biomechanik von Sportverletzungen und Rehabilitation | W | 3 KP | 2V | K.‑U. Schmitt, J. Goldhahn | |
Kurzbeschreibung | Die Veranstaltung vermittelt die Grundlagen der Verletzungsbiomechanik. Sportverletzungen und deren Rehabilitation bilden dabei den Schwerpunkt der Vorlesung. | |||||
Lernziel | In dieser Veranstaltung sollen Sie Grundlagen der Traumabiomechanik erlernen. Anhand von Beispielen aus dem Sport lernen Sie verschiedene Mechanismen, die zu Verletzungen des menschlichen Körpers führen können, kennen. Sie sollen ein Verständnis für das Entstehen von Verletzungen entwickeln, das Sie in die Lage versetzt Verletzungspotentiale abzuschätzen und präventive Massnahmen zu entwickeln. | |||||
Inhalt | Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den Grundlagen der Verletzungsmechanik und der Rehabilitation. Es wird untersucht, wie Verletzungen entstehen und wie sie verhindert werden können. Die Vorlesung konzentriert sich dabei auf Verletzungen, die im Sport erlitten werden. | |||||
Skript | Unterlagen werden zur Verfügung gestellt. | |||||
Literatur | Schmitt K-U, Niederer P, M. Muser, Walz F: "Trauma Biomechanics - An Introduction to Injury Biomechanics" bzw. "Trauma-Biomechanik - Einführung in die Biomechanik von Verletzungen", beide Springer Verlag | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Mitarbeit an einer Gruppenarbeit ist fester Bestandteil der Veranstaltung. Die Gruppenarbeit wird benotet und zählt somit zur Gesamtnote der Vorlesung hinzu. Nähere Informationen werden in der ersten Vorlesung gegeben. | |||||
752-4009-00L | Molecular Biology of Foodborne Pathogens | W | 3 KP | 2V | M. Loessner, M. Schuppler | |
Kurzbeschreibung | The course offers detailed information on selected foodborne pathogens and toxin producing organisms; the focus lies on relevant molecular biological aspects of pathogenicity and virulence, as well as on the occurrence and survival of these organisms in foods. | |||||
Lernziel | Detailed and current status of research and insights into the molecular basis of foodborne diseases, with focus on interactions of the microorganism or the toxins they produce with the human system. Understanding the relationship between specific types of food and the associated pathogens and microbial risks. Another focus lies on the currently available methods and techniques useful for the various purposes, i.e., detection, differentiation (typing), and antimicrobial agents. | |||||
Inhalt | Molecular biology of infectious foodborne pathogens (Listeria, Vibrio, E. coli, Campylobacter, etc) and toxin-producing organisms (Bacillus, Clostridium, Staphylococcus). How and under which conditions will toxins and virulence factors be produced, and how do they work? How is the interaction between the human host and the microbial pathogen? What are the roles of food and the environment ? What can be done to interfere with the potential risks? Which methods are best suited for what approach? Last, but not least, the role of bacteriophages in microbial pathogenicity will be highlighted, in addition to various applications of bacteriophage for both diagnostics and antimicrobial intervention. | |||||
Skript | Electronic copies of the presentation slides (PDF) and additional material will be made available for download to registered students. | |||||
Literatur | Recommendations will be given in the first lecture | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Lectures (2 hours) will be held as a single session of approximately 60+ minutes (10:15 until approx. 11:15 h), without break ! | |||||
752-5103-00L | Functional Microorganisms in Foods | W | 3 KP | 2G | C. Lacroix, A. Geirnaert, A. Greppi | |
Kurzbeschreibung | This integration course will discuss new applications of functional microbes in food processing and products and in the human gut. Selected topics will be used to illustrate the rapid development but also limits of basic knowledge for applications of functional microorganisms to produce food with high quality and safety, and for health benefits for consumers. | |||||
Lernziel | To understand the principles, roles and mechanisms of microorganisms with metabolic activities of high potential for application in traditional and functional foods, and for benefiting human health. This course will integrate basic knowledge in food microbiology, physiology, biochemistry, and technology. | |||||
Inhalt | This course will address selected and current topics targeting functional characterization and new applications of microorganisms in food and for promoting human health. Specialists from the Laboratory of Food Biotechnology, as well as invited speakers from the industry will contribute to different topics: - Probiotics and Prebiotics: human gut microbiota, functional foods and microbial-based products for gastrointestinal health and functionality, diet-microbiota interactions, molecular mechanisms; challenges for the production and addition of probiotics to foods. - Protective Cultures and Antimicrobial Metabolites for enhancing food quality and safety: antifungal cultures; bacteriocin-producing cultures (bacteriocins); long path from research to industry in the development of new protective cultures. - Legal and protection issues related to functional foods - Industrial biotechnology of flavor and taste development - Safety of food cultures and probiotics Students will be required to complete a Project on a selected current topic relating to functional culture development, application and claims. Project will involve information research and critical assessment to develop an opinion, developed in an oral presentation. | |||||
Skript | Copy of the power point slides from lectures will be provided. | |||||
Literatur | A list of topics for group projects will be supplied, with key references for each topic. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | This lecture requires strong basics in microbiology. |
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