Suchergebnis: Katalogdaten im Frühjahrssemester 2019
DAS Vorbereitung auf die eidgenössische Prüfung in Pharmazie ![]() | ||||||
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Nummer | Titel | Typ | ECTS | Umfang | Dozierende | |
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535-5525-00L | Recht und Pharmakoökonomie ![]() | O | 3 KP | 4G | D. Hugentobler | |
Kurzbeschreibung | Praxisnahe Vermittlung der rechtlichen Grundlagen zur Ausübung des Apothekerberufes. Vermittlung der Grundprinzipien der Pharmaökonomie und der integrierten Versorgung mit deren Auswirkung auf das Gesundheitswesen aus der Rolle der Apothekerin/des Apothekers. | |||||
Lernziel | Die Studierenden wenden die entsprechenden Bundeserlasse zu den Medizinalberufen, zu den Sozialversicherungen, zu den Heilmitteln und zu weiteren im Apothekerberuf üblichen Waren und Dienstleistungen im Sinne der Patienten an.Sie verstehen die Prinzipien des Gesundheitsschutzes der einzelnen Erlasse und das Selbstbestimmungsrecht der Patienten. Anhand von praktischen Situationen erwerben die Studierenden Kenntnisse zur Anwendung und zur Abwägung der einzelnen Erlasse gegeneinander. Die Studierenden erhalten Einblick in die Struktur und die Aufgaben der einzelnen Teilnehmer im Schweizer Gesundheitswesen, sie erwerben Kenntnisse über die Rolle des Apothekers in der integrierten Versorgung sowie über die Grundlagen der Gesundheits- und Pharmaökonomie. Sie verstehen die Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Patientendossiers, von Managed Care und von integrierter Versorgung. | |||||
Inhalt | Einblick in die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen, als Medizinalperson, als Leistungserbringer und in der interdisziplinären Zusammenarbeit aus bundesrechtlicher Sicht. Kenntnisse der rechtlichen Vorgaben zu verschiedenen Gruppen von Heilmitteln von der Herstellung, über den Vertrieb, die Abgabe und die Anwendung bis zur Entsorgung.Die Studierenden kennen den Zweck und die Bedeutung der Schweizerischen eHealth Strategie, des elektronischen Patientendossiers, der Begriffe «Managed Care» und «integrierte Versorgung», können diese Begriffe definieren und konkreten Beispielen zuordnen. | |||||
535-5523-00L | Therapeutic Skills III ![]() | Z | 0 KP | 5S | S. Erni, A. Küng Krähenmann, E. Kut Bacs, D. Petralli-Nietlispach, K. Prader-Schneiter, P. Wiedemeier | |
Kurzbeschreibung | Diese Lehrveranstaltung vermittelt Inhalte und Vertiefungen, die für die Tätigkeit in der praktischen Pharmazie (Offizin und Spital) von besonderer Relevanz sind. Im Vordergrund stehen komplexe Medikationsfragestellungen unter Berücksichtigung spezieller Patientengruppen sowie Kenntnisse über Labordiagnostik und Medical Devices. Ebenfalls thematisiert werden Kommunikation und Ethik. | |||||
Lernziel | Die Studierenden • verstehen Medikationsprobleme in komplexen Konstellationen (Galenik, Biopharmazie, Interaktionen, Komedikation, spezielle Patientengruppen) und sind in der Lage, die entsprechende Pharmakotherapie in der individuellen Patientensituation zu begleiten, bzw. zu optimieren. • vertiefen und erweitern ihre Medikamentenkenntnisse. • erlernen die Fähigkeit, dieses Wissen in objektivierter und strukturierter Form in der Beratung von PatientInnen umzusetzen. • erwerben Basis-Kenntnisse über die wichtigsten diagnostischen Parameter, insbesondere die häufigsten Laborwerte und deren grundlegender Interpretation. • erhalten eine Einführung über die für Medizinalpersonen typischen und wichtigen Aspekte in den Bereichen Ethik und Kommunikation. | |||||
Inhalt | - Labordiagnostik - Medical Devices (Asthma, Diabetes) - Kompressionsstrümpfe und Milchpumpen - Komplexe Pharmakotherapie - Medikation in besonderen Lebenssituationen (Schwangere / Stillende, Kinder, DiabetikerInnen, Aeltere PatientInnen / Niereninsuffiziente, Immunsupprimierte) - Kommunikation - Ethik - Vertiefungstage (diverse medizinische Fachgebiete aus TDT und TS I / II) | |||||
Skript | Wird über myStudies zur Verfügung gestellt. | |||||
Literatur | Gemäss Angaben in den Skripten. | |||||
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Nummer | Titel | Typ | ECTS | Umfang | Dozierende | |
535-5526-00L | Injektionstechniken und Impfungen ![]() | O | 3 KP | 3G | I. S. Vogel Kahmann, C. Halin Winter | |
Kurzbeschreibung | Die Studierenden erlernen die praktische Durchführung von subkutanen (s.c.) und intramuskulären (i.m.) Injektionen. Sie wissen, wie in Notfallsituationen vorzugehen ist.Die Besonderheiten von häufig eingesetzten parenteral zu verabreichenden Medikamenten, insbesondere von Impfungen, sind bekannt. | |||||
Lernziel | Die Studierenden erwerben das theoretische Wissen und die praktischen Fähigkeiten, welche für die s.c. und i.m. Verabreichung von Medikamenten erforderlich sind. Sie sind fähig, Risikopatienten zu identifizieren und sind geschult, bei Notfällen (z.B. Anaphylaxie) korrekt zu handeln.Die Studierenden kennen die in der Schweiz zur Verfügung stehenden Impfungen, den schweizerischen Impfplan und sind vertraut mit der Anwendung von elektronischen Hilfsmitteln bei Fragestellungen rund um das Impfen.Die Studierenden kennen die rechtlichen Grundlagen und regulatorischen Aspekte bezüglich Impfen in der Apotheke. Die Studierenden kennen verschiedene Verbandmaterialen und können diese anwenden, um akute Wunden zu versorgen. | |||||
Inhalt | Die Lernziele und Inhalte entsprechen dem Fähigkeitsprogramm FPH Impfen und Blutentnahme von PharmaSuisse (ausser venöse Blutentnahmen)- BLS-AED-SRC Komplettkurs (siehe https://www.slrg.ch)- Vorgehen bei Notfällen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Anaphylaxie u.a.) in der Apotheke- Vorgehen bei der Versorgung akuter Wunden- Injektionstechniken: Materialkunde, Hygienevorschriften und Desinfektion, Kommunikation mit Patienten, Vor- und Nachbereitung einer Injektion, praktische Durchführung von subkutanen Injektionen und intramuskulären Injektionen- Theorie und praktische Aspekte bei der Durchführung von subkutanen Blutentnahmen- Impfübungen (z.B. Lesen von Impfausweisen, Erstellen eines individuellen Impfschemas, Impfdebatte) | |||||
Skript | Wird auf mystudies veröffentlicht. | |||||
Literatur | Wird im Skript angegeben. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Injektionsübungen werden an Mitstudierenden durchgeführt. Deshalb müssen sich alle Studierenden gegen Hepatitis B impfen und eine Titerbestimmung nach der 3. Impfung durchführen lassen. (Ziel: Titer über 100 UI/l).Der Nachweis über den ausreichenden Titer muss am ersten Kurstag mitgebracht werden.Die praktischen Uebungen werden in Kleingruppen durchgeführt. Die Zuteilung muss eingehalten werden. Unterschiedliche Anfangszeiten beachten!Film und Tonaufnahmen während der Lehrveranstaltung sind strikte untersagt. | |||||
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Nummer | Titel | Typ | ECTS | Umfang | Dozierende | |
535-5530-01L | Case Study I ![]() | O | 3 KP | 4A | E. Kut Bacs, S. Erni, D. Petralli-Nietlispach, K. Prader-Schneiter | |
Kurzbeschreibung | Fallstudie zu einem in der pharmazeutischen Praxis relevanten Thema. Erkennen der Problemstellung, Datenanalyse, Optimierungsvorschläge als standardisierte Arbeitsinstrumente, Darstellung der im Apothekenalltag zu erfüllenden Aufgaben und Reflexion der damit verbundenen Chancen und Grenzen. | |||||
Lernziel | Die Studierenden erarbeiten eine (von drei) Fallstudien zu einem für die praktische Pharmazie relevanten Thema. Die Studierenden lernen, alltägliche und wiederkehrende Situationen im Berufsalltag zu erfassen, kritisch zu hinterfragen und zu begleiten. Sie sind in der Lage, die vorliegenden und vom Patienten erfragten Daten zu erfassen, korrekt abzuwägen und im Sinne einer adäquaten pharmazeutischen Beratung und Betreuung zu Handlungsanweisungen zu gelangen. Dabei werden die in der praktischen Assistenzzeit angetroffenen realen Beratungs- und Betreuungssituationen anhand der im Masterstudium erlernten pharmazeutischen Methoden und Prozesse umgesetzt und in der Fallstudie diskutiert. Für die Studierenden wird mit der Fallstudie ein konzeptueller Rahmen gesetzt, in dem die praktische Assistenzzeit begleitet und reflektiert wird. | |||||
Inhalt | Verschiedene Themen aus Bereichen wie pharmazeutische Beratung und Betreuung, Triage, Rezeptmanagement und -validierung, klinische Aspekte und interprofessionelle Schnittstellen werden dokumentiert und reflektiert. Gegebenenfalls werden auch Themen aus den Bereichen Fehlermanagement, Qualitätssicherung Logistik, Warenkreislauf, Herstellung, Personalführung und Betriebswirtschaft analysiert. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Eine nicht bestandene Fallstudie kann nicht wiederholt werden. Für den Erwerb der erforderlichen ECTS-KP muss eine weitere Fallstudie verfasst werden, die mit einer Note von mindestens 4 bewertet wird. | |||||
535-5530-02L | Case Study II ![]() | O | 3 KP | 4A | E. Kut Bacs, S. Erni, D. Petralli-Nietlispach, K. Prader-Schneiter | |
Kurzbeschreibung | Fallstudie zu einem in der pharmazeutischen Praxis relevanten Thema. Erkennen der Problemstellung, Datenanalyse, Optimierungsvorschläge als standardisierte Arbeitsinstrumente, Darstellung der im Apothekenalltag zu erfüllenden Aufgaben und Reflexion der damit verbundenen Chancen und Grenzen. | |||||
Lernziel | Die Studierenden erarbeiten eine (von drei) Fallstudien zu einem für die praktische Pharmazie relevanten Thema. Die Studierenden lernen, alltägliche und wiederkehrende Situationen im Berufsalltag zu erfassen, kritisch zu hinterfragen und zu begleiten. Sie sind in der Lage, die vorliegenden und vom Patienten erfragten Daten zu erfassen, korrekt abzuwägen und im Sinne einer adäquaten pharmazeutischen Beratung und Betreuung zu Handlungsanweisungen zu gelangen. Dabei werden die in der praktischen Assistenzzeit angetroffenen realen Beratungs- und Betreuungssituationen anhand der im Masterstudium erlernten pharmazeutischen Methoden und Prozesse umgesetzt und in der Fallstudie diskutiert. Für die Studierenden wird mit der Fallstudie ein konzeptueller Rahmen gesetzt, in dem die praktische Assistenzzeit begleitet und reflektiert wird. | |||||
Inhalt | Verschiedene Themen aus Bereichen wie pharmazeutische Beratung und Betreuung, Triage, Rezeptmanagement und -validierung, klinische Aspekte und inteprofessionelle Schnittstellen werden dokumentiert und reflektiert. Gegebenenfalls werden auch Themen aus den Bereichen Fehlermanagement, Qualitätssicherung Logistik, Warenkreislauf, Herstellung, Personalführung und Betriebswirtschaft analysiert. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Eine nicht bestandene Fallstudie kann nicht wiederholt werden. Für den Erwerb der erforderlichen ECTS-KP muss eine weitere Fallstudie verfasst werden, die mit einer Note von mindestens 4 bewertet wird. | |||||
535-5530-03L | Case Study III ![]() | O | 3 KP | 4A | E. Kut Bacs, S. Erni, D. Petralli-Nietlispach, K. Prader-Schneiter | |
Kurzbeschreibung | Fallstudie zu einem in der pharmazeutischen Praxis relevanten Thema. Erkennen der Problemstellung, Datenanalyse, Optimierungsvorschläge als standardisierte Arbeitsinstrumente, Darstellung der im Apothekenalltag zu erfüllenden Aufgaben und Reflexion der damit verbundenen Chancen und Grenzen. | |||||
Lernziel | Die Studierenden erarbeiten eine (von drei) Fallstudien zu einem für die praktische Pharmazie relevanten Thema. Die Studierenden lernen, alltägliche und wiederkehrende Situationen im Berufsalltag zu erfassen, kritisch zu hinterfragen und zu begleiten. Sie sind in der Lage, die vorliegenden und vom Patienten erfragten Daten zu erfassen, korrekt abzuwägen und im Sinne einer adäquaten pharmazeutischen Beratung und Betreuung zu Handlungsanweisungen zu gelangen. Dabei werden die in der praktischen Assistenzzeit angetroffenen realen Beratungs- und Betreuungssituationen anhand der im Masterstudium erlernten pharmazeutischen Methoden und Prozesse umgesetzt und in der Fallstudie diskutiert. Für die Studierenden wird mit der Fallstudie ein konzeptueller Rahmen gesetzt, in dem die praktische Assistenzzeit begleitet und reflektiert wird. | |||||
Inhalt | Verschiedene Themen aus Bereichen wie pharmazeutische Beratung und Betreuung, Triage, Rezeptmanagement und -validierung, klinische Aspekte und inteprofessionelle Schnittstellen werden dokumentiert und reflektiert. Gegebenenfalls werden auch Themen aus den Bereichen Fehlermanagement, Qualitätssicherung Logistik, Warenkreislauf, Herstellung, Personalführung und Betriebswirtschaft analysiert. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Eine nicht bestandene Fallstudie kann nicht wiederholt werden. Für den Erwerb der erforderlichen ECTS-KP muss eine weitere Fallstudie verfasst werden, die mit einer Note von mindestens 4 bewertet wird. | |||||
535-5530-04L | Case Study IV ![]() | W | 3 KP | 4A | E. Kut Bacs, S. Erni, D. Petralli-Nietlispach, K. Prader-Schneiter | |
Kurzbeschreibung | Fallstudie zu einem in der pharmazeutischen Praxis relevanten Thema. Erkennen der Problemstellung, Datenanalyse, Optimierungsvorschläge als standardisierte Arbeitsinstrumente, Darstellung der im Apothekenalltag zu erfüllenden Aufgaben und Reflexion der damit verbundenen Chancen und Grenzen. | |||||
Lernziel | Die Studierenden erarbeiten eine (von drei) Fallstudien zu einem für die praktische Pharmazie relevanten Thema. Die Studierenden lernen, alltägliche und wiederkehrende Situationen im Berufsalltag zu erfassen, kritisch zu hinterfragen und zu begleiten. Sie sind in der Lage, die vorliegenden und vom Patienten erfragten Daten zu erfassen, korrekt abzuwägen und im Sinne einer adäquaten pharmazeutischen Beratung und Betreuung zu Handlungsanweisungen zu gelangen. Dabei werden die in der praktischen Assistenzzeit angetroffenen realen Beratungs- und Betreuungssituationen anhand der im Masterstudium erlernten pharmazeutischen Methoden und Prozesse umgesetzt und in der Fallstudie diskutiert. Für die Studierenden wird mit der Fallstudie ein konzeptueller Rahmen gesetzt, in dem die praktische Assistenzzeit begleitet und reflektiert wird. | |||||
Inhalt | Verschiedene Themen aus Bereichen wie pharmazeutische Beratung und Betreuung, Triage, Rezeptmanagement und -validierung, klinische Aspekte und inteprofessionelle Schnittstellen werden dokumentiert und reflektiert. Gegebenenfalls werden auch Themen aus den Bereichen Fehlermanagement, Qualitätssicherung Logistik, Warenkreislauf, Herstellung, Personalführung und Betriebswirtschaft analysiert. | |||||
Voraussetzungen / Besonderes | Eine nicht bestandene Fallstudie kann nicht wiederholt werden. Für den Erwerb der erforderlichen ECTS-KP muss eine weitere Fallstudie verfasst werden, die mit einer Note von mindestens 4 bewertet wird. |
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