Die Gerinnebildung alluvialer Flüsse (Regimebreite und Grundrissformen) wird aufgezeigt. Flusshydraulik und Sedimenttransporttheorie werden zusammengefasst. Auf dieser Basis werden Grundsätze für den naturnahen Wasserbau abgeleitet. Besonderes Gewicht erhält die Anwendung bei Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekten.
Lernziel
Die wichtigsten Mechanismen der Gerinnebildung alluvialer Flüssen werden aufgezeigt. Flusshydraulik und Sedimenttransporttheorien werden zusammengefasst. Aus diesen Kenntnissen werden Grundsätze für den naturnahen Wasserbau abgeleitet.
Skript
kein Skript zur Vorlesung
Voraussetzungen / Besonderes
Als Grundlage unbedingt empfohlen: Flussbau (Vorlesung 101-0258-00L)
Leistungskontrolle
Information zur Leistungskontrolle (gültig bis die Lerneinheit neu gelesen wird)
Repetition nur nach erneuter Belegung der Lerneinheit möglich.
Zusatzinformation zum Prüfungsmodus
Hausübung (80% der Endnote): Morphologische Untersuchungen an einem selbstgewählten Flussabschnitt in Kleingruppen, inkl. Dokumentation der Arbeit (max. 12-seitiger Kurzbericht). Gruppenarbeit mit Anwesenheitspflicht (20% der Endnote): Massnahmenplanung an einem zu revitalisierenden Flusslauf, inkl. Präsentation der Resultate.
Lernmaterialien
Keine öffentlichen Lernmaterialien verfügbar.
Es werden nur die öffentlichen Lernmaterialien aufgeführt.
Gruppen
Keine Informationen zu Gruppen vorhanden.
Einschränkungen
Keine zusätzlichen Belegungseinschränkungen vorhanden.