Roland Kölliker: Catalogue data in Spring Semester 2019 |
Name | Dr. Roland Kölliker |
Address | Molekulare Pflanzenzüchtung ETH Zürich, TAN C 7.2 Tannenstrasse 1 8092 Zürich SWITZERLAND |
Telephone | +41 44 632 45 53 |
roland.koelliker@usys.ethz.ch | |
Department | Environmental Systems Science |
Relationship | Lecturer |
Number | Title | ECTS | Hours | Lecturers | |
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751-0201-00L | Scientific Methods Part I | 0 credits | 1G | R. Kölliker, B. Studer | |
Abstract | Die Lehrveranstaltung bereitet die Studierenden auf die grundlegenden Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vor. | ||||
Learning objective | Die Studierenden kennen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und können diese für ihre Arbeit umsetzen. Sie sind in der Lage, relevante Literatur in Katalogen und Fachdatenbanken zu finden und das Gelernte bei der Literatursuche für ihre Rechercheaufgabe im 4. Semester sowie für ihren kritischen Literaturbericht im 5. Semester umzusetzen. | ||||
Content | In der Vorlesung werden erste Grundlagen für das wissenschaftliche Schreiben in den Agrarwissenschaften vermittelt. Diese beinhalten Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens, Literaturrecherche, Literaturverwaltung und Umgang mit Daten. In Übungen und Aufgaben werden einige dieser Themen selbständig vertieft. | ||||
Prerequisites / Notice | Die Note für die LV Wissenschaftliches Arbeiten (Teil I: Grundlagen (WiA) und Teil II: Wissenschaftliches Schreiben (WiSch)) setzt sich aus den Leistungen der Lehrveranstaltungen im 4. und 5. Semester zusammen. Die Leistungskotntrolle für WiA (4. Sem.) zählt zu 20% zur Gesamtnote und beinhaltet die Präsenz während der Lehrveranstaltung sowie die Bearbeitung und termingerechte Abgabe der Rechercheaufgabe. | ||||
751-3500-00L | Plant Breeding | 2 credits | 2V | A. Hund, R. Kölliker | |
Abstract | The course «Pflanzenzüchtung» builds on the knowledge acquired in the course “Agrargenetik”. It conveys the basics of the most important breeding aims, the legal framework for plant breeding, sources of genetic variation, as well as variety types and breeding methods. Besides the classic methods, modern approaches like precision phenotyping, genomic selection and genome editing will be introduced. | ||||
Learning objective | Das Hauptziel der Vorlesung ist, Sie mit den Grundlagen der Pflanzenzüchtung vertraut zu machen und Ihnen das nötige Wissen zu vermitteln, um die meist kontrovers diskutierte Themen rund um die moderne Pflanzenzüchtung besser einschätzen und diskutieren zu können. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie sowohl die Geschichte der Pflanzenzüchtung als auch die Rechtlichen Rahmenbedingungen und die biologisch-technischen Grundlagen kennen. Im Kurs werden dazu folgende Lernziele vermittelt: - Sie kennen die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Pflanzenzüchtung. - Sie kennen die wichtigsten Zuchtziele und können die Erfolge der Pflanzenzüchtung anhand von Beispielen benennen. - Sie kennen die gesetzlichen Rahmenbedingungen welche die Pflanzenzüchtung in der Schweiz und Europa regeln. - Sie kennend die Bedeutung der genetischen Ressource für die Pflanzenzüchtung. - Sie können die Züchterformel und können den erwarteten Züchtungserfolg basierend auf der Erblichkeit eines Merkmals abschätzen. - Sie kennen wichtigsten Fortpflanzungssysteme der Pflanzen und die dazu gehörenden Züchtungsstrategien. - Sie können die verschiedenen Zuchtstrategien bezüglich ihrer Effizienz und Eignung für spezifische Zuchtziele beurteilen. - Sie können die Methoden der Gentechnologie und des Genome Editing erklären und mit herkömmlichen Methoden vergleichen. - Sie wissen wie die markerunterstützte Züchtung und die genomische Selektion im Züchtungsablauf integriert sind. - Sie kennen die jüngsten Entwicklungen um die rechtlichen Rahmenbedingungen der Gentechnologie bzw. des Genom Editing und können ihre Auswirkung diskutieren. | ||||
Literature | We recommend "Heiko Becker (2011), Pflanzenzüchtung, ISBN 978-3-8252-3558-1", as companion of this course. | ||||
751-3606-00L | Molecular Plant Breeding | 3 credits | 2G | B. Studer, C. Grieder, A. Hund, R. Kölliker | |
Abstract | Molecular tools have significantly contributed to improve the process of plant breeding throughout the last decades. The course Molecular Plant Breeding illustrates - on the basis of lectures, exercises and practical examples - the most important molecular breeding tools (QTL, association studies..) and how these tools are applied to plant breeding by means of marker-assisted or genomic selection. | ||||
Learning objective | At the end of the course Molecular Plant Breeding you will be able to: - understand different molecular marker technologies and genotyping methods, and how the generated data can be used for genetic distance measures and multivariate statistics in experimental and natural populations - use the most important molecular breeding tools such as genetic linkage mapping, QTL analysis, genome-wide association studies and to apply these tools to plant breeding by marker-assisted and genomic selection - describe different sequencing technologies and strategies for genome sequencing, transcriptome profiling (RNAseq) and genotyping by sequencing - apply basic bioinformatics tools for sequence data management and comparative genomics (BLAST, simple assemblies, alignments and gene annotations) | ||||
Content | The course Molecular Plant Breeding is based on complementing lectures, exercises and practical examples. The examples cover a wide range of species and traits and will be taught by four different experts in the field. A detailed program including dates and specific contents will be provided through Moodle. | ||||
Lecture notes | Scripts and slides for each lecture and will be made available through Moodle. | ||||
Literature | For each lecture, additional literature covering the topic will be provided. | ||||
Prerequisites / Notice | The course will be held at ETH Zentrum (LFW building), where computers will be available for exercises with R or - if necessary - other specific software packages. Attendance of the courses Pflanzenzüchtung and Plant Breeding is recommended; basic understanding of R (as taught in Experimental Design and Applied Statistics in Agroecosystem Science) is advantageous. |