Adrienne Grêt-Regamey: Katalogdaten im Frühjahrssemester 2021 |
Name | Frau Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey |
Namensvarianten | Adrienne Gret Adrienne Grêt Adrienne Gret Regamey Adrienne Gret-Regamey |
Lehrgebiet | Landschafts- und Umweltplanung |
Adresse | Inst. f. Raum- u. Landschaftsentw. ETH Zürich, HIL H 51.3 Stefano-Franscini-Platz 5 8093 Zürich SWITZERLAND |
Telefon | +41 44 633 29 57 |
gret@ethz.ch | |
URL | http://www.plus.ethz.ch |
Departement | Bau, Umwelt und Geomatik |
Beziehung | Ordentliche Professorin |
Nummer | Titel | ECTS | Umfang | Dozierende | |
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103-0315-04L | Angewandte Planung zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung | 3 KP | 2G | A. Grêt-Regamey, U. Wissen Hayek | |
Kurzbeschreibung | Selbstständige Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen und Ausarbeitung von konkreten Projektunterlagen im Zusammenhang mit praxisnahen raum- und umweltrelevanten planerischen Problemstellungen. | ||||
Lernziel | Die Studierenden kennen verschiedene GIS-basierte Analysetechniken und -methoden zur Anwendung in Landschaft und urbanen Räumen und können diese zur Beurteilung der nachhaltigen Bodennutzung im Planungsprozess einsetzen. Die überfachlichen Kompetenzen Projektmanagment und Teamwork werden gefördert. | ||||
Inhalt | Mittels aktueller Problemstellungen aus der Praxis wird an eine anwendungsorientierte Aufgabenstellung der nachhaltigen Siedlungsentwicklung herangeführt. Hierbei werden das systematische Vorgehen und die Wahl geeigneter planerisch-analytischer Methoden an einem konkreten Projekt erlernt und angewandt. Die Analyseresultate dienen der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Verschiedene Varianten werden mit ausgewählten Indikatoren bewertet und diskutiert. Darüber hinaus werden Übungen zum Projektmanagement und Teamwork durchgeführt. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | GIS-Kenntnisse sind Voraussetzung. | ||||
103-0338-00L | Projektwoche Landschaftsentwicklung Maximale Teilnehmerzahl: 24 | 5 KP | 9P | S.‑E. Rabe, E. Celio, A. Grêt-Regamey | |
Kurzbeschreibung | In der Lehrveranstaltung werden insbesondere die Aspekte Erfassen, Verstehen und Bewerten von landschaftsrelevanten Nutzungen, Ansprüchen und Entwicklungen vermittelt. Es werden für die Landschaftsentwicklung eines realen Projektgebietes Zielvorstellungen entwickelt und entsprechende Massnahmen definiert. | ||||
Lernziel | Die Studentinnen und Studenten können: - die Zusammenhänge bezüglich der Ausgestaltung der Landschaft erkennen und verstehen. - die Landschaft als Ganzes und in Einzelelementen erfassen und bewerten. - die Konzepte des Landschaftsansatzes verstehen und anwenden - fundierte Massnahmen erarbeiten und für die Akteure des Projektgebietes angemessen präsentieren. | ||||
Inhalt | Die Veranstaltung setzt sich zusammen aus: - theoretischen Inputs interner und externer Referenten - einer Vorexkursion ins Projektgebiet - Übungen zur Vorbereitung - der Projektwoche und der Erarbeitung eines Berichtes. Je nach zu bearbeitendem Themenbereich (bspw. Gewässer, Landschaftsästhetik, Naturgefahren, Naturschutz) werden andere Methoden eingesetzt, welche in Gruppen selbständig erarbeitet und dokumentiert werden. Dies gilt sowohl für die Methoden zur Erfassung und Bewertung von Landschaftselementen und –eigenschaften als auch für die Erarbeitung der planerischen Grundlagen und Entwürfe. Fragestellungen und Methoden werden in der Vorbereitung erarbeitet und definiert um in der Projektwoche angewandt zu werden. Aufbauend auf den Bewertungen werden Massnahmen erarbeitet, die auf die eingangs definierte Fragestellung unter Berücksichtigung einer wünschenswerten Entwicklung zugeschnitten sind. | ||||
Skript | Kein Skript. Die Unterlagen, bestehend aus Präsentationsunterlagen der einzelnen vorbereitenden Inputs und zugehörigen Materialien stehen auf der Homepage des Fachbereichs PLUS zum Download bereit. Download: http://irl.ethz.ch/de/education/vorlesungen/msc/projektwoche_landschaftsentwicklung.html | ||||
Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung genannt. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Voraussetzungen sind ein Interesse an landschaftsbezogenen Fragestellungen und das Engagement zur Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Grundwissen zu planerischen Instrumenten (bspw. Umweltplanung) wird vorausgesetzt. |