Irene Sonja Vogel Kahmann: Katalogdaten im Herbstsemester 2023 |
Name | Frau Irene Sonja Vogel Kahmann |
Adresse | Kantonsspital Schaffhausen Geissberg 81 8208 Schaffhausen SWITZERLAND |
Telefon | 052 634 84 39 |
Fax | 052 634 24 99 |
ivogel@ethz.ch | |
Departement | Chemie und Angewandte Biowissenschaften |
Beziehung | Dozentin |
Nummer | Titel | ECTS | Umfang | Dozierende | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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535-5512-00L | Triage, Diagnostik, Therapiebegleitung | 9 KP | 12G | E. Kut Bacs, S. Erni, P. Obrist, D. Petralli-Nietlispach, S. Ruppen, I. S. Vogel Kahmann, P. Wiedemeier | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | Diese Lehrveranstaltung vermittelt klinisches und pharmazeutisches Grundwissen und Fähigkeiten für die Triage, die Diagnostik und Therapiebegleitung der häufigsten Erkrankungen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziel | Studierende - kennen und verstehen die Pathomechanismen und die klinischen Leit- und Warnsymptome (Red Flags) der häufigsten Erkrankungen der in TDT behandelten Fachgebiete. - können durch Anwendung dieses Wissens Patientinnen und Patienten triagieren: d.h. einfache Beschwerde- und Krankheitsbilder analysieren, eine Verdachtsdiagnose erstellen und eine geeignete Medikation oder weitere Untersuchungen bzw. Massnahmen empfehlen. - kennen die therapeutischen Richtlinien, Wirkstoffklassen und ausgewählte, praxisrelevante Medikamente (inklusive Indikationen und die häufigsten und wichtigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Interaktionen und Kontraindikationen). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt | "Pharmaceutical Care" und "Health Care"; Häufigste Erkrankungen und Therapien der - Allergologie - Angiologie und Hämatologie - Dermatologie - Endokrinologie und Diabetologie - Gastroenterologie - Infektiologie - Kardiologie - Neurologie - Ophthalmologie - Otorhinolaryngologie - Pneumologie - Psychiatrie - Rheumatologie - Urologie Grundlagen der Chiropraktischen Medizin und Physiotherapie. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Skript | Wird über Moodle zur Verfügung gestellt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | Gemäss Angabe in den Skripten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen / Besonderes | Es ist zu beachten, dass die Leistungskontrolle dieser Lehrveranstaltung bestanden werden muss (nicht kompensierbar). Die Leistungskontrolle der Lerneinheit erfolgt in zwei schriftlichen on campus online Teilprüfungen. Die Gesamtnote ergibt sich aus dem Durchschnitt der Noten beider Teilprüfungen. Wenn die Gesamtnote ungenügend ausfällt, müssen beide Teilprüfungen wiederholt werden. Die Lehrveranstaltungen Pharmakologie und Toxikologie I und II und Pathobiologie vermitteln unverzichtbare fachliche Grundlagen, um TDT erfolgreich abschliessen zu können. Es wird daher verlangt, dass die Studierenden die genannten Vorlesungen vorgängig besucht und die jeweilige Prüfung mindestens einmal abgelegt haben. Pharmakologie und Toxikologie III muss zeitgleich besucht werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kompetenzen |
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535-5521-00L | Therapeutic Skills I | 3 KP | 3G | A. Küng Krähenmann, S. Erni, E. Kut Bacs, D. Petralli-Nietlispach, D. Stämpfli, I. S. Vogel Kahmann, P. Wiedemeier | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | Diese Lehrveranstaltung vermittelt Offizin-relevantes Grundwissen und dessen Anwendung in Nephrologie, Phytotherapie, Komplementärmedizin, Wundversorgung und Pharmaceutical Care. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziel | Studierende kennen und verstehen die Therapiekonzepte der genannten Themengebiete und deren Anwendung in der Praxis. (detaillierte Lernziele siehe Wegleitung) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt | • Komplementärmedizin • Phytotherapie • Wundversorgung • Pharmaceutical Care 2 • Nephrologie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Skript | Wird über myStudies zur Verfügung gestellt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | Gemäss Angabe in den Skripten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kompetenzen |
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535-5522-00L | Therapeutic Skills II | 3 KP | 3G | A. Küng Krähenmann, S. Erni, E. Kut Bacs, D. Petralli-Nietlispach, D. Stämpfli, I. S. Vogel Kahmann, P. Wiedemeier | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | Diese Lehrveranstaltung vermittelt klinisches und pharmazeutisches Grundwissen und dessen Anwendung für die Triage, die Diagnostik und Therapiebegleitung der häufigsten Erkrankungen in Geriatrie, Women's Health, Onkologie, Pädiatrie und Neurologie (Epilepsie). Dazu wird die Rolle der Ernährung in besonderen Lebenssituationen und bei ausgewählten gesundheitlichen Störungen vermittelt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziel | Studierende - kennen und verstehen die Pathomechanismen und die klinischen Leit- und Warnsymptome (Red Flags) der häufigsten Erkrankungen aus den aufgeführten Fachgebieten. - können durch Anwendung dieses Wissens Patientinnen und Patienten triagieren: d.h. einfache Beschwerde- und Krankheitsbilder analysieren, eine Verdachtsdiagnose erstellen und eine geeignete Medikation oder weitere Untersuchungen oder Massnahmen empfehlen. - kennen die therapeutischen Richtlinien, Wirkstoffklassen und ausgewählte, praxisrelevante Medikamente (inklusive Indikationen und die häufigsten und wichtigsten Dosierungen, unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Interaktionen und Kontraindikationen). (detaillierte Lernziele siehe Wegleitung) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt | • Ernährung • Geriatrie • Neurologie (Epilepsie) • Onkologie • Pädiatrie • Women's Health | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Skript | Wird über myStudies zur Verfügung gestellt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | Gemäss Angabe in den Skripten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kompetenzen |
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535-5526-00L | Injektionstechniken und Impfungen | 2 KP | 3G | I. S. Vogel Kahmann, C. Halin Winter | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | Die Studierenden erlernen die praktische Durchführung von subkutanen (s.c.) und intramuskulären (i.m.) Injektionen. Sie wissen, wie in Notfallsituationen vorzugehen ist. Die Besonderheiten von häufig eingesetzten parenteral zu verabreichenden Medikamenten, insbesondere von Impfungen, sind bekannt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziel | Die Studierenden erwerben das theoretische Wissen und die praktischen Fähigkeiten, welche für die s.c. und i.m. Verabreichung von Medikamenten erforderlich sind. Sie sind fähig, Risikopatienten zu identifizieren und sind geschult, bei Notfällen (z.B. Anaphylaxie) korrekt zu handeln. Die Studierenden kennen die in der Schweiz zur Verfügung stehenden Impfungen, den schweizerischen Impfplan und sind vertraut mit der Anwendung von elektronischen Hilfsmitteln bei Fragestellungen rund um das Impfen. Die Studierenden kennen die rechtlichen Grundlagen und regulatorischen Aspekte bezüglich Impfen in der Apotheke. Die Studierenden kennen verschiedene Verbandmaterialen und können diese anwenden, um akute Wunden zu versorgen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt | Die Lernziele und Inhalte entsprechen dem Fähigkeitsprogramm FPH Impfen und Blutentnahme von PharmaSuisse (ausser venöse Blutentnahmen) - BLS-AED-SRC Komplettkurs (siehe https://www.slrg.ch) - Vorgehen bei Notfällen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Anaphylaxie u.a.) in der Apotheke - Vorgehen bei der Versorgung akuter Wunden - Injektionstechniken: Materialkunde, Hygienevorschriften und Desinfektion, Kommunikation mit Patienten, Vor- und Nachbereitung einer Injektion, praktische Durchführung von subkutanen Injektionen und intramuskulären Injektionen - Theorie und praktische Aspekte bei der Durchführung von subkutanen Blutentnahmen - Impfübungen (z.B. Lesen von Impfausweisen, Erstellen eines individuellen Impfschemas, Impfdebatte) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Skript | Wird auf mystudies veröffentlicht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | Wird im Skript angegeben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Injektionsübungen werden an Mitstudierenden durchgeführt. Deshalb müssen sich alle Studierenden gegen Hepatitis B impfen und eine Titerbestimmung nach der 3. Impfung durchführen lassen. (Ziel: Titer über 100 UI/l). Der Nachweis über den ausreichenden Titer muss am ersten Kurstag mitgebracht werden. Die praktischen Uebungen werden in Kleingruppen durchgeführt. Die Zuteilung muss eingehalten werden. Unterschiedliche Anfangszeiten beachten! Film und Tonaufnahmen während der Lehrveranstaltung sind strikte untersagt . Schutzkonzept: https://chab.ethz.ch/studium/bachelor1.html | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kompetenzen |
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