Name | Herr Prof. Dr. Andreas Wenger |
Lehrgebiet | Schweizerische und Internationale Sicherheitspolitik |
Adresse | Schweiz.- u. Int. Sicherheitspol. ETH Zürich, IFW C 48.2 Haldeneggsteig 4 8092 Zürich SWITZERLAND |
Telefon | +41 44 632 59 10 |
Fax | +41 44 632 19 41 |
wenger@sipo.gess.ethz.ch | |
Departement | Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften |
Beziehung | Ordentlicher Professor |
Nummer | Titel | ECTS | Umfang | Dozierende | |
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853-0047-00L | Weltpolitik seit 1945: Geschichte der internationalen Beziehungen Nur für Staatswissenschaften BA und DAS Militärwissenschaften. | 4 KP | 2V + 1U | A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Entwicklung der internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. In einem ersten Teil werden Herausbildung und Wandel der sicherheitspolitischen Strukturen des Kalten Krieges behandelt. Der zweite Teil widmet sich der Phase nach dem Umbruch von 1989/91, wobei aktuelle Fragen der internationalen Sicherheitspolitik im Zentrum stehen. | ||||
Lernziel | Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vorlesung sollten am Ende des Semesters über ein solides Grundwissen der Geschichte der Internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und deren theoretischer Verankerung verfügen. | ||||
Inhalt | s. Kurzbeschreibung "Text im Diploma Supplement" | ||||
Literatur | Lektüre: Wenger, Andreas und Doron Zimmermann. International Relations: From the Cold War to the Globalized World. Boulder: Lynne Rienner, 2003. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Jeremy Guggenheim (jeremy.guggenheim@sipo.gess.ethz.ch) | ||||
853-0047-01L | Weltpolitik seit 1945: Geschichte der int. Beziehungen (ohne Uebungen) | 3 KP | 2V | A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Entwicklung der internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. In einem ersten Teil werden Herausbildung und Wandel der sicherheitspolitischen Strukturen des Kalten Krieges behandelt. Der zweite Teil widmet sich der Phase nach dem Umbruch von 1989/91, wobei aktuelle Fragen der internationalen Sicherheitspolitik im Zentrum stehen. | ||||
Lernziel | Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vorlesung sollten am Ende des Semesters über ein solides Grundwissen der Geschichte der Internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und deren theoretischer Verankerung verfügen. | ||||
Inhalt | s. Kurzbeschreibung "Text im Diploma Supplement" | ||||
Literatur | Lektüre: Wenger, Andreas und Doron Zimmermann. International Relations: From the Cold War to the Globalized World. Boulder: Lynne Rienner, 2003. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Jeremy Guggenheim (jeremy.guggenheim@sipo.gess.ethz.ch) | ||||
853-0315-00L | Bachelor-Kolloquium Nur für Staatswissenschaften BA. | 2 KP | 2K | A. Wenger, D. Schraff | |
Kurzbeschreibung | Das Bachelor-Kolloquium dient der inhaltlichen, administrativen und methodischen Vorbereitung der Bachelorarbeit. Im Verlauf der Veranstaltung entscheidet sich jeder Studierende für einen Themenbereich und einen Referenten. Zudem werden die im Studium erworbenen methodischen Fähigkeiten abgerundet und ergänzt. | ||||
Lernziel | Die Studierenden werden administrativ und methodologisch soweit vorbereitet, als dass sie nach dem Abschluss des BA-Kolloquiums mit dem Schreiben der BA-Arbeit beginnen können. | ||||
Inhalt | Das Bachelor-Kolloquium dient der inhaltlichen, administrativen und methodischen Vorbereitung der Bachelorarbeit. Im Verlauf des Kolloquiums muss sich jeder Studierende für einen Themenbereich entscheiden. Administrativ gilt es, die Gutachter zuzuteilen, wobei eine einseitige Verteilung der Referate zu verhindern ist. Schliesslich sollen die im Studium erworbenen methodischen Fähigkeiten abgerundet und ergänzt werden. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Jeremy Guggenheim, jeremy.guggenheim@sipo.gess.ethz.ch | ||||
853-8002-00L | Die Rolle von Technologie in nationaler und internationaler Sicherheitspolitik | 3 KP | 2G | A. Wenger, A. Dossi, M. Haas, M. Leese, O. Thränert | |
Kurzbeschreibung | Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Rolle von Sicherheits- und Militärtechnologien in der Formulierung und Umsetzung nationaler und internationaler Sicherheitspolitiken. Im Zentrum stehen Herausforderungen durch neue und sich in der Entwicklung befindliche Technologien, der Wandel militärischer Kapazitäten, und die Frage der Regulation. | ||||
Lernziel | Die Teilnehmer/innen bekommen einen vertieften Überblick über die vielfältigen Bereiche, in denen Technologie Teil von Sicherheitspolitik und Sicherheitspraktiken wird, sowohl in zivilen als auch in militärischen Kontexten. | ||||
Inhalt | Der erste Teil befasst sich mit den vielgestaltigen und komplexen Beziehungen zwischen Konzepten nationaler und internationaler Sicherheit, der Förderung von Forschung und Entwicklung, ökonomischen Aspekten von Technologie, und Aussenpolitik und Diplomatie. Der zweite Teil behandelt die Auswirkungen von neuen Technologien auf militärische Kapazitäten, strategische Optionen, und Militärdoktrinen in Krieg und Frieden. Der dritte Teil konzentriert sich auf regulatorische Herausforderungen, die aus der Implementierung und der globalen Weiterverbreitung von Technologie resultieren. Der letzte Teil schliesslich beschäftigt sich mit den Herausforderungen für den Staat im Umgang mit neuen und noch in der Entwicklung befindlicher Technologien, vorrangig in den sensiblen Bereich der Rüstungsbeschaffung und des nachrichtendienstlichen Einsatzes. | ||||
Literatur | Literatur für die einzelnen Sitzungen wird auf Moodle bereitgestellt. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Julia Hofstetter, julia.hofstetter@sipo.gess.ethz.ch. | ||||
857-0009-00L | Political Violence Only for Comparative and International Studies MSc. | 8 KP | 2S | A. Wenger, L.‑E. Cederman | |
Kurzbeschreibung | This course offers an introduction to political violence in domestic and international politics. The course covers explanations of interstate wars, theories of civil and ethnic wars and regional conflict. Other topics include new threats, including transnational terrorist networks and other non-state actors, and the relationship between conflict and nation-building and democratization processes. | ||||
Lernziel | This course offers an introduction to political violence in domestic and international politics. The course covers explanations of interstate wars, theories of civil and ethnic wars and regional conflict. Other topics include new threats, including transnational terrorist networks and other non-state actors, and the relationship between conflict and nation-building and democratization processes. | ||||
868-0001-00L | Module 1: Mediation in Context Findet dieses Semester nicht statt. Only for MAS Mediation in Peace Processes. | 10 KP | 9G | A. Wenger, L.‑E. Cederman | |
Kurzbeschreibung | This module defines and contextualises peace mediation in relation to other conflict resolution approaches. The module focuses heavily on conflict analysis, introducing the students to the latest knowledge about conflict typologies, trends, and causes in addition to providing them with various opportunities to practice conflict analysis using diverse methods. | ||||
Lernziel | This module defines and contextualises peace mediation in relation to other conflict resolution approaches. The module focuses heavily on conflict analysis, introducing the students to the latest knowledge about conflict typologies, trends, and causes in addition to providing them with various opportunities to practice conflict analysis using diverse methods. | ||||
868-0003-00L | Module 3: Mediation Content Only for MAS Mediation in Peace Processes. | 10 KP | 9G | A. Wenger, L.‑E. Cederman | |
Kurzbeschreibung | Students learn about the content of peace processes in this module. This module combines various approaches to developing options with an examination of contemporary cases and how various content issues are managed and interlinked. The module focuses on security, power-sharing, justice, socioeconomic and environmental arrangements. | ||||
Lernziel | Mediators learn about the content of peace negotiations and peace agreements in this module. The module builds on the understanding that the goal of mediation is not to eliminate the issues that are tearing a society apart, but rather to find mechanisms to deal with differences in a non-violent manner. Mediators need a sufficient understanding of various thematic topics related to peace processes (e.g., security, power-sharing, justice, economics) in order to create linkages between them and the specific content issues therein. An adequate level of knowledge of core themes will also help mediators understand how to work with expert advisors to support a mediation process. This module both introduces relevant theory on ways of dealing with content issues and looks at how such issues were managed and interlinked in specific contemporary cases. This module also begins to address the teamwork dimension of mediation, which will be further elaborated on in the following modules. | ||||
868-0004-00L | Module 4: Mediation Process Design Findet dieses Semester nicht statt. Only for MAS Mediation in Peace Processes. | 10 KP | 9G | A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | Mediators help the parties reach a peace agreement by designing and structuring the process. This module covers the basic elements of process design and how they differ. Important to process design is the reflection on theory and practice in sequencing the content to be examined. The module then explores the implications and challenges facing the implementation of peace agreements for mediators. | ||||
Lernziel | Mediators help the parties reach a peace agreement by designing and structuring the process. This module covers the basic elements of process design and how they differ. Important to process design is the reflection on theory and practice in sequencing the content to be examined. The module then explores the implications and challenges facing the implementation of peace agreements for mediators. |