Name | Herr Prof. Dr. Andreas Wenger |
Lehrgebiet | Schweizerische und Internationale Sicherheitspolitik |
Adresse | Schweiz.- u. Int. Sicherheitspol. ETH Zürich, IFW C 48.2 Haldeneggsteig 4 8092 Zürich SWITZERLAND |
Telefon | +41 44 632 59 10 |
Fax | +41 44 632 19 41 |
wenger@sipo.gess.ethz.ch | |
Departement | Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften |
Beziehung | Ordentlicher Professor |
Nummer | Titel | ECTS | Umfang | Dozierende | |
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268-0202-00L | Cyber Security Policy Only for CAS and DAS in Cyber Security. | 3 KP | 2G | M. Dunn Cavelty, A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | This course focuses on the interrelationship between digital technologies, their development, their use and misuse by human actors on the one hand and enduring negotiation processes between the state and its bureaucracies, society, and the private sector to develop solution on the other. | ||||
Lernziel | The aim of the course is to foster an understanding about how digital technologies are related to the realm of politics and how different actors (the state, but also non-state actors) react to the challenges emerging in the digital age with different governance approaches. | ||||
Inhalt | How to approach cyber insecurity politically continues to be a difficult issue for states. The willingness to use disruptive cyber tools in the context of great power rivalry has increased. Further digitalization of society comes with clear benefits, but also with new challenges. The dynamic interaction between technological vulnerabilities and the possibilities of their misuse creates a problem space with little stability. In this course, we look at the threat environment, national and international counter strategies, and the possible future of this problem field. We understand cybersecurity politics as emerging from the interplay between digital technologies, their development, their use and misuse by human actors in conflictual economic, social and political contexts - and by enduring negotiation processes between the state and its bureaucracies, society, and the private sector in order to identify roles and responsibilities. | ||||
853-0047-00L | Weltpolitik seit 1945: Geschichte der internationalen Beziehungen Nur für Staatswissenschaften BA und DAS Militärwissenschaften. | 4 KP | 2V + 1U | A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Entwicklung der internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. In einem ersten Teil werden Herausbildung und Wandel der sicherheitspolitischen Strukturen des Kalten Krieges behandelt. Der zweite Teil widmet sich der Phase nach dem Umbruch von 1989/91, wobei aktuelle Fragen der internationalen Sicherheitspolitik im Zentrum stehen. | ||||
Lernziel | Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vorlesung sollten am Ende des Semesters über ein solides Grundwissen der Geschichte der Internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und deren theoretischer Verankerung verfügen. | ||||
Inhalt | s. Kurzbeschreibung "Text im Diploma Supplement" | ||||
Literatur | Lektüre: Wenger, Andreas und Doron Zimmermann. International Relations: From the Cold War to the Globalized World. Boulder: Lynne Rienner, 2003. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Julia Hofstetter oder Boas Lieberherr (julia.hofstetter@sipo.gess.ethz.ch, boas.lieberherr@sipo.gess.ethz.ch) | ||||
853-0047-01L | Weltpolitik seit 1945: Geschichte der int. Beziehungen (ohne Uebungen) | 3 KP | 2V | A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Entwicklung der internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. In einem ersten Teil werden Herausbildung und Wandel der sicherheitspolitischen Strukturen des Kalten Krieges behandelt. Der zweite Teil widmet sich der Phase nach dem Umbruch von 1989/91, wobei aktuelle Fragen der internationalen Sicherheitspolitik im Zentrum stehen. | ||||
Lernziel | Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vorlesung sollten am Ende des Semesters über ein solides Grundwissen der Geschichte der Internationalen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und deren theoretischer Verankerung verfügen. | ||||
Inhalt | s. Kurzbeschreibung "Text im Diploma Supplement" | ||||
Literatur | Lektüre: Wenger, Andreas und Doron Zimmermann. International Relations: From the Cold War to the Globalized World. Boulder: Lynne Rienner, 2003. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Julia Hofstetter oder Boas Lieberherr (julia.hofstetter@sipo.gess.ethz.ch, boas.lieberherr@sipo.gess.ethz.ch) | ||||
853-0061-00L | Einführung in die Cybersicherheitspolitik | 3 KP | 2G | A. Wenger, M. Dunn Cavelty | |
Kurzbeschreibung | Die Vorlesung gibt eine Einführung in die globale Politik der Cyber-Sicherheit. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit der strategischen Nutzung des Cyberraums durch staatliche und nichtstaatliche Akteure (Bedrohungen) und unterschiedliche Antworten auf diese neuen Herausforderungen (Gegenmassnahmen). | ||||
Lernziel | Die Teilnehmer/innen lernen Vor- und Nachteile des Cyberspace als Domäne für strategisch-militärische Aktionen einzuschätzen. Sie verstehen die technischen Grundlagen von Cyberoperationen und wissen, wie Technik und Politik in diesem Bereich miteinander verzahnt sind. Sie verstehen die Gefahrenlage und die Beweggründe von Staaten, im Cyberspace offensiv und defensiv tätig zu werden ebenso gut wie die Konsequenzen für die internationale Politik. | ||||
Inhalt | Wir beginnen mit einer Übersicht über die Cybersicherheitspolitik von 1980 bis heute und schauen uns an, welche Ereignisse und Akteure zentral für die Entwicklung des Themas zu einem sicherheitspolitischen Dauerbrenner waren. Nachdem wir uns mit den technischen Grundlagen vertraut gemacht haben, schauen wir verschiedene Gewaltphänomene und Trends in Cyberkonflikten an (Technik im sozialen und politischen Gebrauch). Danach wenden wir uns den Abwehrstrategien zu: Nationale Cybersicherheitsstrategien werden verglichen, internationale Normen untersucht und Konzepte wie Cybermacht und Cyberabschreckung kritisch hinterfragt (Technik im sozialen und poltischen Regulierungskontext). | ||||
Skript | Zu Beginn des Semesters wird ein Skript abgegeben, welches die Literatur kommentiert und die wichtigsten Themen zusammenfasst. | ||||
Literatur | Literatur für jede Sitzung wird auf Moodle zur Verfügung gestellt. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Jasper Frei; jasper.frei@sipo.gess.ethz.ch. | ||||
853-8002-00L | Die Rolle von Technologie in nationaler und internationaler Sicherheitspolitik | 3 KP | 2G | A. Wenger, A. Dossi, M. Haas, M. Leese, O. Thränert | |
Kurzbeschreibung | Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Rolle von Sicherheits- und Militärtechnologien in der Formulierung und Umsetzung nationaler und internationaler Sicherheitspolitiken. Im Zentrum stehen Herausforderungen durch neue und sich in der Entwicklung befindliche Technologien, der Wandel militärischer Kapazitäten, und die Frage der Regulation. | ||||
Lernziel | Die Teilnehmer/innen bekommen einen vertieften Überblick über die vielfältigen Bereiche, in denen Technologie Teil von Sicherheitspolitik und Sicherheitspraktiken wird, sowohl in zivilen als auch in militärischen Kontexten. | ||||
Inhalt | Der erste Teil befasst sich mit den vielgestaltigen und komplexen Beziehungen zwischen Konzepten nationaler und internationaler Sicherheit, der Förderung von Forschung und Entwicklung, ökonomischen Aspekten von Technologie, und Aussenpolitik und Diplomatie. Der zweite Teil behandelt die Auswirkungen von neuen Technologien auf militärische Kapazitäten, strategische Optionen, und Militärdoktrinen in Krieg und Frieden. Der dritte Teil konzentriert sich auf regulatorische Herausforderungen, die aus der Implementierung und der globalen Weiterverbreitung von Technologie resultieren. Der letzte Teil schliesslich beschäftigt sich mit den Herausforderungen für den Staat im Umgang mit neuen und noch in der Entwicklung befindlicher Technologien, vorrangig in den sensiblen Bereich der Rüstungsbeschaffung und des nachrichtendienstlichen Einsatzes. | ||||
Literatur | Literatur für die einzelnen Sitzungen wird auf Moodle bereitgestellt. | ||||
Voraussetzungen / Besonderes | Die Vorlesung wird durch eine Moodle-Plattform unterstützt. Bei Fragen zur Lehrveranstaltung wenden Sie sich bitte an Julia Hofstetter, julia.hofstetter@sipo.gess.ethz.ch. | ||||
857-0009-00L | Political Violence Only for Comparative and International Studies MSc. | 8 KP | 2S | A. Wenger, L.‑E. Cederman | |
Kurzbeschreibung | This course offers an introduction to political violence in domestic and international politics. The course covers explanations of interstate wars, theories of civil and ethnic wars and regional conflict. Other topics include new threats, including transnational terrorist networks and other non-state actors, and the relationship between conflict and nation-building and democratization processes. | ||||
Lernziel | This course offers an introduction to political violence in domestic and international politics. The course covers explanations of interstate wars, theories of civil and ethnic wars and regional conflict. Other topics include new threats, including transnational terrorist networks and other non-state actors, and the relationship between conflict and nation-building and democratization processes. | ||||
868-0001-00L | Module 1: Mediation in Context Only for MAS Mediation in Peace Processes. | 10 KP | 9G | A. Wenger, L.‑E. Cederman | |
Kurzbeschreibung | This module defines and contextualises peace mediation in relation to other conflict resolution approaches. The module focuses heavily on conflict analysis, introducing the students to the latest knowledge about conflict typologies, trends, and causes in addition to providing them with various opportunities to practice conflict analysis using diverse methods. | ||||
Lernziel | This module defines and contextualises peace mediation in relation to other conflict resolution approaches. The module focuses heavily on conflict analysis, introducing the students to the latest knowledge about conflict typologies, trends, and causes in addition to providing them with various opportunities to practice conflict analysis using diverse methods. | ||||
868-0004-00L | Module 4: Mediation Process Design Findet dieses Semester nicht statt. Only for MAS Mediation in Peace Processes. | 10 KP | 9G | A. Wenger | |
Kurzbeschreibung | Mediators help the parties reach a peace agreement by designing and structuring the process. This module covers the basic elements of process design and how they differ. Important to process design is the reflection on theory and practice in sequencing the content to be examined. The module then explores the implications and challenges facing the implementation of peace agreements for mediators. | ||||
Lernziel | Mediators help the parties reach a peace agreement by designing and structuring the process. This module covers the basic elements of process design and how they differ. Important to process design is the reflection on theory and practice in sequencing the content to be examined. The module then explores the implications and challenges facing the implementation of peace agreements for mediators. |