Suchergebnis: Katalogdaten im Frühjahrssemester 2021

Architektur Bachelor Information
Bachelor-Studium (Studienreglement 2017)
Wahlfächer und Vertiefungsarbeiten
Wahlfächer
Entwurf und Architektur
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
052-0512-00LPlanungsstrategien für komplexe Gebäude am Beispiel Gesundheitsbauten (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Diese LV ("-00L" am Ende) kann nur einmal belegt werden. Bitte vor Belegung prüfen.
W2 KP2VT. Guthknecht
KurzbeschreibungBauten des Gesundheitswesens unterliegen einem ausserordentlich dynamischen Wandel. Die alternde Bevölkerung (nur als ein Beispiel des medizinischen Wandels) stellt die gesamte bauliche Infrastruktur des Gesundheitswesens vor grosse medizinische und ökonomische Herausforderungen.
LernzielDas Wahlfach gibt einen Überblick der Gesundheitsplanung und durchläuft dabei thematisch die einzelnen Phasen der Planung von Gesundheitsbauten. Die funktional - differenzierte Planung wird behandelt und die Planungsmethodik "Integral Process Design" erläutert.
InhaltArchitektur im Gesundheitswesen unterstützt die Versorgung kranker Mitmenschen mit flexiblen, anpassbaren baulichen Konzepten. Die demographischen Veränderungen und die sich ändernden Krankheitsbilder in der Bevölkerung sind hierbei eine grosse Herausforderung. Für die ständig wechselnden Aufgaben müssen neue organisatorische und bauliche Strukturen entwickelt werden. Hierfür sollten architektonisch-funktionale Planung von Gesundheitsbauten weiter differenziert und die einzelnen Bestandteile dieser Planung ausgewogen aufeinander abgestimmt werden.
Die funktionsdifferenzierte Planung als zentraler Bestandteil der Planung von Gesundheitsbauten schafft die baulichen Voraussetzungen für den wachsenden Bedarf an hochqualitativer medizinischer Leistung bei gleichzeitig geringeren Betriebskosten. Die Architektur von Gesundheitsbauten kann hierbei die medizinischen Abläufe nur bestmöglich unterstützen, denn ein guter Gesundheitsbau kann niemals eine gute medizinische Leistung garantieren, schlechte und undurchdachte Baustrukturen können aber gute medizinische Leistungen erschweren oder unmöglich machen.
In der gestalterischen Formalisierung des Entwurfs von Gesundheitsbauten müssen konzeptionelle, organisatorische, medizinische, soziale, menschliche, ökonomische und technische Anforderungen in Übereinstimmung gebracht werden. Dazu sind Priorisierungen und Richtungsentscheide notwendig. Mit Integral Process Design wird ein funktional differenzierter Gestaltungsprozess zur Anwendung gebracht, der die Grundlage für die verknüpfte und iterative bauliche Gesamtgestaltung von komplexen Bauten bildet.
Mit Hilfe der Integral Process Design-Methodik werden Arbeitsabläufe, Aktivitäten, Funktionen und Abteilungen einer Gesundheitseinrichtung unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstellenoptimierung miteinander verbunden. Hierbei werden optimale Abläufe aus funktional(-medizinischer), menschlicher, gestalterischer und ökonomischer Sicht angestrebt.

Die Themen des Wahlfachs werden durch eine Reihe von Gastvorträgen mit spezifischen Themen der Module ergänzt. Spezialisten aus den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsplanung werden hierbei direkt aus der Praxis berichten.
SkriptPräsentationen werden vom Dozenten verfügbar gemacht.
052-0514-00LRaumkonzepte in Film und Architektur (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
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W1 KP1VM. Bächtiger Zwicky, A. Gigon
KurzbeschreibungDas Seminar beschäftigt sich mit räumlichen Phänomenen an der Schnittstelle von Film und Architektur. Es analysiert die wechselseitige Einflussnahme dieser beiden Medien, stellt die Wahrnehmungsdispositionen und Wirkungsmechanismen einander gegenüber und schärft den Blick für eine differenzierte Raumbetrachtung.
LernzielDie Betrachtung filmischer Raumsituationen und Bewegungsmomente  eröffnet neue Sichtweisen auf die Architektur, welche anhand von Filmanalysen und experimentellen Aufgabenstellungen vertieft werden. Im Seminar werden räumliche Gestaltungsmittel wie der Schnitt oder die Kadrierung vorgestellt und unter wahrnehmungstheoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Medial geprägte Wahrnehmungs- und Wirkungsformen lassen sich so in eine kulturgeschichtliche Entwicklung einbinden und führen zu einer Raumbetrachtung, welche über die Grenzen der Architektur hinaus weist und dem Entwurfsprozess neue Impulse verleiht.
InhaltÄhnlich wie die Architektur lässt sich der Film sowohl als autonome künstlerische Disziplin wie auch als politisch und gesellschaftlich determinierte Ausdrucksform einer bestimmten Zeit und Kultur begreifen. «Wenige Filme sind jedenfalls reine ‹Kunstwerke›, aber alle sind in höherem oder geringerem Mass ‹Zeitdokumente›», bemerkte schon Siegfried Kracauer in seiner berühmten Studie ‹From Caligari to Hitler› von 1947. «Als Zeitdokumente aber spiegeln sie den äusseren und inneren Zustand einer Gesellschaft, die ihrerseits vom Film Vorspiegelungen erwartet.» Ausgehend vom Spannungsfeld, das sich zwischen den Polen Kunstwerk und Zeitdokument bzw. Spiegelung  und Vorspiegelung aufspannt, betrachten, analysieren und diskutieren wir im Frühlingssemester 2021 zehn ausgewählte preisgekrönte Filme des zeitgenössischen internationalen Kinos – von Maïwenns ‹Polisse› (2011) über Bong Joon-hos ‹Parasite› (2019) bis zu Chloé Zhaos ‹Nomadland› (2020). Der Fokus liegt dabei auf dem architektonischen und filmischen Raum, dessen Inszenierung, Funktion und Symbolik im Kontext aktueller gesellschaftlicher Fragen kritisch beleuchtet werden sollen. Basis für die Diskussion bildet eine Einführung zu den Gestaltungsmitteln des filmischen Raums sowie ausgewählte Texte der Raum- und Filmtheorie. Die Filme werden von den Studierenden vorgestellt und analysiert.
052-0522-00L3D Scanning und Freeform Modeling (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
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W2 KP2UA. Grüninger, K. Sander
KurzbeschreibungStreetfood
Digitale Skulptur. Experimenteller Gebrauch eines Systems zur Digitalisierung und Modellierung von dreidimensionalen Objekten.
Output VR
LernzielCovid Wahlfach Anpassung

Meet & Eat Zürich
Nach den beiden letzten strikten Online-Semestern des vergangenen Jahres werden wir für das kommende Semester eine neue Kursform einführen: Persönlich wie auch virtuell treffen wir uns in Zürich und gehen den Umständen wie auch derzeitigen Möglichkeiten des Streetfoods nach. Dabei ist unser Ziel die verschiedenen Buden, Trucks und Container aufzusuchen, zu scannen und unser Essen gleich mit zu digitalisieren.

Imbiss Buden im Umkreis der ETH Hönggerberg sind unsere Anlaufstellen (Altstätten/Oerlikon/Seebach/Affoltern/Höngg/Schwamendingen usw.) Gerne könnt ihr während des ersten Kurstermins vorschläge einbringen und eure Lieblingsbude emphehlen.

Wichtig!!!
Wir werden den Kurs auf beide 3D Wahlfächer vom Lehrstuhl Sander ausdehnen:
360 Grad (052-0524-00L: Montag 12 Uhr bis 14 Uhr) & 3D Scan und Modeling (052-0522-00L: Montag 14 Uhr bis 16 Uhr)
StudentInnen welche an beiden Kursen eingeschrieben sind werden bei der Auswahl bevorzugt.

Das Programm wird folgendermaßen aussehen:
12:15 Uhr Treffen an der definierten Imbissbude / Streetfood in Zürich (bei bestehenden Einschränkungen ggf. in Kleingruppen)
- Roadmap & Arbeiten besprechen
- Bestellen & Essen
- 3D Scan & Datensammlung

Bis 13:45 Uhr
- Rückreise, ETH oder Home Office

Ab 14:00 bis 16:00 Uhr
- 3D Datenbearbeitung und Zoom Treffen

Der persönliche Kontakt soll in diesem Semester unter den geltenden Richtlinien wieder ermöglicht werden.

So können wir einen persönlichen Kontakt mit euch aufbauen indem wir Essen und Wahlfach vermischen. Nachträglich im digitalen OFF weiter an der Umsetzung arbeiten.



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Jeder soll das Handwerk «digitalisieren» (3D Scan) mit der Photogrammetrie technik erlenen. Photogrammetrie verwendet Fotos auf Smartphone oder digiCam.
Danach die Fotos in 3D Daten aufbereiten, damit sie weiter modelliert, verändert oder kombiniert werden. Auch das Datenaufbereiten für den 3D Print werden wir anschauen. Unsere Objekte werden wir in einem virtuellen Museum ausstellen und in Youtube 360 veröffentlichen. Der Unity Aufbau des VR Museum bekommst du von uns. Kannst aber auch selber ein Ausstellungsraum bauen.
Den Zugang auf das Medium Youtube 360 kann per Smartphone, Laptop oder VR Brillen gemacht werden.
Beispiel: Link
Link

Die Verwendeten Tool sind Freeware und können somit im Home Office verwendet werden.
Die Tools werden wir dir step by step erklären im Wahlfach. Das Konzept zu deiner Ausstellung kommt von dir.
Ziel ist es, dass du diese VR Ausstellung auch für andere Präsentationen deines Studiums verwenden kannst.
Bis bald & Grüsse
Adi
InhaltMeet & Eat Zürich
Nach den beiden letzten strikten Online-Semestern des vergangenen Jahres werden wir für das kommende Semester eine neue Kursform einführen: Persönlich wie auch virtuell treffen wir uns in Zürich und gehen den Umständen wie auch derzeitigen Möglichkeiten des Streetfoods nach. Dabei ist unser Ziel die verschiedenen Buden, Trucks und Container aufzusuchen, zu scannen und unser Essen gleich mit zu digitalisieren.

Imbiss Buden im Umkreis der ETH Hönggerberg sind unsere Anlaufstellen (Altstätten/Oerlikon/Seebach/Affoltern/Höngg/Schwamendingen usw.) Gerne könnt ihr während des ersten Kurstermins vorschläge einbringen und eure Lieblingsbude emphehlen.

Wichtig!!!
Wir werden den Kurs auf beide 3D Wahlfächer vom Lehrstuhl Sander ausdehnen:
360 Grad (052-0524-00L: Montag 12 Uhr bis 14 Uhr) & 3D Scan und Modeling (052-0522-00L: Montag 14 Uhr bis 16 Uhr)
StudentInnen welche an beiden Kursen eingeschrieben sind werden bei der Auswahl bevorzugt.

Das Programm wird folgendermaßen aussehen:
12:15 Uhr Treffen an der definierten Imbissbude / Streetfood in Zürich (bei bestehenden Einschränkungen ggf. in Kleingruppen)
- Roadmap & Arbeiten besprechen
- Bestellen & Essen
- 3D Scan & Datensammlung

Bis 13:45 Uhr
- Rückreise, ETH oder Home Office

Ab 14:00 bis 16:00 Uhr
- 3D Datenbearbeitung und Zoom Treffen

Der persönliche Kontakt soll in diesem Semester unter den geltenden Richtlinien wieder ermöglicht werden.

So können wir einen persönlichen Kontakt mit euch aufbauen indem wir Essen und Wahlfach vermischen. Nachträglich im digitalen OFF weiter an der Umsetzung arbeiten.




Die Professur für Architektur und Kunst verfügt über einen sogenannten 3D-Bodyscanner zur Digitalisierung der dreidimensionalen Gestalt von Personen und Gegenständen. Ergänzt wird er durch eine spezielle Software zur Modellierung der gewonnenen 3D-Daten.
Nach einer Einarbeitungs- und Übungsphase sind die Teilnehmer aufgefordert, Ideen und Konzepte für eigene Projekte zu entwickeln, die das System in seinen Anwendungsmöglichkeiten kreativ ausloten und erweitern. Dieser Findungsprozess und die anschliessende Realisierung werden kontinuierlich begleitet.
Voraussetzungen / BesonderesDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Gute Kenntnisse von Windows-Betriebssystemen sind Voraussetzung. Anmeldung für die Teilnahme am Seminar in Absprache mit dem Dozenten Adi Grüninger: Link.
052-0536-00LModel and Design (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Number of participants limited to 16.
This course (ends with «00L») can only be passed once! Please check this before signing up.
W3 KP4UA. Tellini, K. Derleth
Kurzbeschreibung"Sehen kommt vor dem Sprechen". Zusammen werden wir anhand verschiedener Quellen der Frage nach dem "richtigen" Sehen nachgehen. Der Kurs wird als online Seminar angeboten und durch Referate und praktische Übungen ergänzt.
LernzielDurch eine phänomenologische Auseinandersetzung mit verschiedenen Quellen (Kunst, Film, Design und Architektur) versuchen wir der Frage nach dem "richtigen" Sehen auf die Spur zu kommen. Praktische Übungen ergänzen und erweitern die Analyse des Ausgangsmaterials und dienen der Reflexion über individuelle Wahrnehmungsmuster.
Inhalt"Sehen kommt vor dem Sprechen". Was ist nun aber dieses Sehen eigentlich? Zum einen ist da der physikalische Vorgang von Licht, das durch unser Auge auf unsere Netzhaut trifft, zum anderen konstruieren wir aus diesen Bildern einen Teil von dem, was wir als Realität wahrnehmen. In der Geschichte der Kunst, des Designs und der Architektur gibt es immer wieder Protagonisten, welche sich der Frage nach dem Sehen und damit der Konstruktion von Realität widmen. Wir versuchen, durch die Analysen verschiedener Quellen der Frage nach dem "richtigen" Sehen auf die Spur zu kommen. Während des Kurses werden wir uns mit den unterschiedlichen Standpunkten vertraut machen, die verschiedenen Bedeutungsebenen in der Gruppe diskutieren und versuchen, mit kleinen gestalterischen Übungen einen praktischen Zusammenhang zwischen Erkennen und Bewirken zu eröffnen.
Voraussetzungen / BesonderesOnlineseminar.
Es ist während der Woche mit einer zusätzlichen Bearbeitungszeit von etwa 4 Stunden zu rechnen. Aufgrund des breit angelegten Quellenmaterials werden gute Deutsch- und Englischkenntnisse vorausgesetzt.
052-0538-00LFreies Zeichnen (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Maximale Teilnehmerzahl: 32.

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W2 KP2VM. Léonard-Contant, K. Sander
KurzbeschreibungDurch das Sachzeichnen sowie das freie Zeichnen mit unterschiedlichen technischen Mitteln werden Fähigkeiten erlernt, Vorstellungen und Inhalte zu veranschaulichen.
LernzielDas Darstellen von Sachverhalten, Überlegungen und Ideen unter Berücksichtigung technischer und graphischer Fertigkeiten. Vertiefung eigenständiger Ausdrucksmöglichkeiten in den Bereichen Skizze und Aufzeichnung, Interpretation und Karikatur, Arbeitsstrategie und Wirkung.
InhaltZeichnen ist ein unmittelbarer Weg, Ideen und Vorstellungen sichtbar zu machen. Die Ideen sowie die Fähigkeiten können in diesem Kurs erkundet und zu eigenständigen Ausdrucksmöglichkeiten auf dem Gebiet der Zeichnung entwickelt werden.
Voraussetzungen / BesonderesTeilnahmebegrenzung auf maximal 30 Kursteilnehmer.
Eine Belegung verpflichtet zum Besuch jeder Lehrveranstaltung!
052-0842-00LMaterial-Werkstatt (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Findet dieses Semester nicht statt.
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W3 KP3GA. Spiro
KurzbeschreibungIm Wahlfach 'Material-Werkstatt' haben die Studenten die Möglichkeit, Materialien theoretisch und praktisch kennen zu lernen und an Hand einer materialspezifischen Studie das Potential für die zeitgenössische Architektur zu untersuchen.
Im Vordergrund stehen konstruktive Fragen und die Untersuchung der Auswirkungen auf architektonische Form und Ausdruck.
LernzielMaterialien zu bearbeiten und zu fügen, so dass daraus Architektur wird, ist die Grundlage jeder Konstruktion. Dazu gehört einerseits das Bewusstsein historischer Bezüge und Wissen um die Anwendung. Anderseits aber auch ein Entdeckergeist. Das Wahlfach Materialwerkstatt hat zum Ziel, exemplarische Materialien und deren Bearbeitung erforschend kennen zu lernen und will das Bewusstsein für den Zusammenhang von Material, Konstruktion, Form und architektonischem Ausdruck schärfen.

In der Materialwerkstatt werden neue, gängige und teilweise vergessene Materialien und mit ihnen verbundene Techniken untersucht, inwieweit sie ein Potential für neue Ausdrucksmöglichkeiten in der Architektur beinhalten. Es soll der Frage nachgegangen werden, warum bestimmte Materialien aus der heutigen Baupraxis verschwunden sind und wie sie unter Einsatz anderer Werkzeuge bzw. Verfahren in neuer Art und Weise einsetzbar sind. Es soll untersucht werden, wie mit diesen "alten" Materialien neue architektonische Möglichkeiten eröffnet werden können.

Besonderer Fokus liegt auf der Untersuchung einer Verwendung und konstruktiven Umsetzung mit dem Ziel nachhaltiger Lösungen im Sinne dauerhafter und langfristig wertigen Architekturen.
InhaltVerschiedene Techniken werden auf ihr aktuelles architektonisches Potential untersucht und in Kolloquien reflektiert. Grundlage hierfür bilden Vorträge sowie für Kurzvorträge aufbereitete Recherchen der Teilnehmer.

Die Studenten erarbeiten in kleinen Gruppen während dem Semester ein konkretes Projekt, das mit Experten diskutiert wird. Dabei suchen wir Konzepte für zeitgenössische und materialspezifische Konstruktionen und einem entsprechenden architektonischen Ausdruck.

Es ist geplant, die Studien anschliessend im Rahmen einer Wahlfacharbeit zu vertiefen und ein in Projekt 1:1 zu überführen.

Weitere Infos unter Link
052-0524-00L360° - Reality to Virtuality (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
This course (ends with «00L») can only be passed once! Please check this before signing up.
W2 KP2GK. Sander
KurzbeschreibungStreetfood Zürich
Basics of 3D-scanning of rooms and bodies, individual scan projects, 3D-visualizations and animations. Definition and realization of a project, working alone and in groups.
LernzielCovid Wahlfach Anpassung

Meet & Eat Zürich
Nach den beiden letzten strikten Online-Semestern des vergangenen Jahres werden wir für das kommende Semester eine neue Kursform einführen: Persönlich wie auch virtuell treffen wir uns in Zürich und gehen den Umständen wie auch derzeitigen Möglichkeiten des Streetfoods nach. Dabei ist unser Ziel die verschiedenen Buden, Trucks und Container aufzusuchen, zu scannen und unser Essen gleich mit zu digitalisieren.

Imbiss Buden im Umkreis der ETH Hönggerberg sind unsere Anlaufstellen (Altstätten/Oerlikon/Seebach/Affoltern/Höngg/Schwamendingen usw.) Gerne könnt ihr während des ersten Kurstermins vorschläge einbringen und eure Lieblingsbude emphehlen.

Wichtig!!!
Wir werden den Kurs auf beide 3D Wahlfächer vom Lehrstuhl Sander ausdehnen:
360 Grad (052-0524-00L: Montag 12 Uhr bis 14 Uhr) & 3D Scan und Modeling (052-0522-00L: Montag 14 Uhr bis 16 Uhr)
StudentInnen welche an beiden Kursen eingeschrieben sind werden bei der Auswahl bevorzugt.

Das Programm wird folgendermaßen aussehen:
12:15 Uhr Treffen an der definierten Imbissbude / Streetfood in Zürich (bei bestehenden Einschränkungen ggf. in Kleingruppen)
- Roadmap & Arbeiten besprechen
- Bestellen & Essen
- 3D Scan & Datensammlung

Bis 13:45 Uhr
- Rückreise, ETH oder Home Office

Ab 14:00 bis 16:00 Uhr
- 3D Datenbearbeitung und Zoom Treffen

Der persönliche Kontakt soll in diesem Semester unter den geltenden Richtlinien wieder ermöglicht werden.

So können wir einen persönlichen Kontakt mit euch aufbauen indem wir Essen und Wahlfach vermischen. Nachträglich im digitalen OFF weiter an der Umsetzung arbeiten.

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Understanding 3D-technologies, handling positive and negative spaces, handling hardware and software, processing 3D point clouds (registering scans, filtering, merging of data sets, precision, visualizations, animation), interpretation of the generated data.
InhaltCovid Wahlfach Anpassung

Meet & Eat Zürich
Nach den beiden letzten strikten Online-Semestern des vergangenen Jahres werden wir für das kommende Semester eine neue Kursform einführen: Persönlich wie auch virtuell treffen wir uns in Zürich und gehen den Umständen wie auch derzeitigen Möglichkeiten des Streetfoods nach. Dabei ist unser Ziel die verschiedenen Buden, Trucks und Container aufzusuchen, zu scannen und unser Essen gleich mit zu digitalisieren.

Imbiss Buden im Umkreis der ETH Hönggerberg sind unsere Anlaufstellen (Altstätten/Oerlikon/Seebach/Affoltern/Höngg/Schwamendingen usw.) Gerne könnt ihr während des ersten Kurstermins vorschläge einbringen und eure Lieblingsbude emphehlen.

Wichtig!!!
Wir werden den Kurs auf beide 3D Wahlfächer vom Lehrstuhl Sander ausdehnen:
360 Grad (052-0524-00L: Montag 12 Uhr bis 14 Uhr) & 3D Scan und Modeling (052-0522-00L: Montag 14 Uhr bis 16 Uhr)
StudentInnen welche an beiden Kursen eingeschrieben sind werden bei der Auswahl bevorzugt.

Das Programm wird folgendermaßen aussehen:
12:15 Uhr Treffen an der definierten Imbissbude / Streetfood in Zürich (bei bestehenden Einschränkungen ggf. in Kleingruppen)
- Roadmap & Arbeiten besprechen
- Bestellen & Essen
- 3D Scan & Datensammlung

Bis 13:45 Uhr
- Rückreise, ETH oder Home Office

Ab 14:00 bis 16:00 Uhr
- 3D Datenbearbeitung und Zoom Treffen

Der persönliche Kontakt soll in diesem Semester unter den geltenden Richtlinien wieder ermöglicht werden.

So können wir einen persönlichen Kontakt mit euch aufbauen indem wir Essen und Wahlfach vermischen. Nachträglich im digitalen OFF weiter an der Umsetzung arbeiten.

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1. Introduction to 3D laser scanning (getting to know technologies, methods and context; carry out practical tests)
2. Project development within the group (idea, concept, target, intention, selection of methods & strategies)
3. Project implementation within the group (possible results, videos, pictures, prints, publications, web, blog, forum etc.)
4. Project presentation (exhibition incl. critiques, discussions)
Voraussetzungen / BesonderesThe number of participants is limited. Proficiency in Windows systems is a precondition for participation. To enroll in the course, please consult the lecturer Adam Kiryk: Link
052-0550-00LHybrider Modellbau: 3D-Druck für den Entwurf (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Belegung nur nach Rücksprache mit dem Dozenten (Link).

Diese LV ("-00L" am Ende) kann nur einmal belegt werden. Bitte vor Belegung prüfen.
W2 KP2SJ. Benhamu Esayag
KurzbeschreibungWährend 12 Wochen werden die Studierenden sowohl die Hardware als auch die Software kennenlernen, um erfolgreich die 3D-Drucktechnik als Unterstützung des architektonischen Entwurfsprozesses anwenden zu können.

3D Drucker werden dem Studierenden zur Verfügung gestellt.

hytac.arch.ethz.ch
LernzielDie Studierenden müssen blockweise aufeinander aufbauende Abgabeleistungen produzieren. Somit wird sichergestellt, dass alle Sicherheitsvorschriften verstanden und die Hybrid-Modellbautechnik beherrscht werden. Im Fokus steht, dass die Studierenden lernen, wie sie ihr architektonisches Konzept mit der neuen Modellbautechnik bestmöglich veranschaulichen können.
InhaltMittels zahlreicher physisch produzierter Konzepte der Studierenden soll die Bandbreite an möglichen Entwicklungen aufgezeigt werden. Die Lehrveranstaltung wird in 3 Blöcke gegliedert: A (bis zur Seminarwoche): Erlernen der Grundlagentechnik. B (bis 4 Wochen vor Schlussabgaben): Entwickeln und Darstellen von 5 möglichen architektonischen Konzepten. C (bis Semesterende): Vertiefen eines Konzeptes mittels Erstellen verschiedener Varianten.
Voraussetzungen / BesonderesKeine Vorkenntnisse der 3D Drucktechnik erforderlich.
052-0552-00LThe Architecture of Maintenance (FS) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
This course (ends with «00L») can only be passed once! Please check this before signing up.
W2 KP2GA. Perkins, N. Zimonjic
KurzbeschreibungIn this elective course we will interrogate the possibilities of repair as a method for a new kind of architectural design model, as a disciplinary response in the era of climatic change. The course should pose range of questions and challenges to conventional building economies, standards of construction industry ranging in scale from urban to material choices.
Lernziel- Investigate design research methods through analyses of architectural examples that focus on repair.
- Produce an in-depth survey of the maintenance of one building in the form of a Maintenance Manual.
- Question and suggest improvements to repair methods applied in the
contemporary building culture.
- Compare possibilities of repair-as-design method in multiple disciplines
(art, landscape, medicine, industry, software, etc) with the help of
invited specialist guests.
InhaltCan we practice architecture, with the care of a gardener?
In this weekly elective course, the goal will be to look at repair as a possible method for a new kind of design. As a disciplinary response in an era of climatic change, it is envisioned that this study should pose a range of questions to challenge conventional building economies and the durability of the constructed environment. We will interrogate and look for ways of improving and repairing standards of construction industry ranging in scale from the urban to material choices. The methods developed and gathered should become an outline of experimental possibilities for designers and practitioners who face the growing challenge of a lack of newly built form, and ever growing need to address the existing built substance, with an outlook to a conflict between construction industry standards orientated toward new buildings and acknowledged methods of prolongation and altering architecture. Instead of aspiring to build new, can we as a generation focus mainly on what is already there.
Using the knowledge you gather, you will work in pairs to create one annotated architectural drawing which attempts to reveal the information which lacks. The drawing will be passed or sent to your partner each week for additions, removals, edits and comments, and we will review these drawings during the two-hour slot each week.
LiteraturPeter Maxwell. ‘A Dangerous Breed’. Originally published in FORM 246, 2013
Herman E. Daly. ‘Wealth, Illth and Net Growth’. In: From Uneconomic Growth to a Steady- State Economy (Cheltenham: Edward Elgar Publishing Limited, 2014)
Michael Thompson, Rubbish Theory (Oxford: Oxford University Press. 1979) Ch.3 ‘Rat
infested slum or glorious heritage?’ p.34-56
Arjun Appdurai. The Social Life of Things (Cambridge: Cambridge University Press. 1986)
p.3-63 ‘Introduction: commodities and the politics of value’
Peter Maxwell, ‘Understanding Repair’ In: Useless (London: Royal College of Art, Critical
Writing in Art & Design, 2012)
Alvaro Siza, Living in a House, March 1994, Originally published in: Kenneth Frampton,
Álvaro Siza: Complete Works (London: Phaidon, 2000. p252)
Tim Ingold, ‘Skill’. In: The Perception of the Environment Essays on Livelihood, Dwelling
and Skill, London: Routledge, 2000
Tim Ingold, ‘Building, Dwelling, Living’. In: The Perception of the Environment Essays on
Livelihood, Dwelling and Skill, London: Routledge, 2000
Beatriz Colomina, “The Split Wall: Domestic Voyeurism” Sexuality and Space (New York:
Princeton Architectural Press, 1992)
Charlotte Perkins Gillman, The Home, its Work and Influence (New York: Charlton
Company. 1910) Ch2. ‘The Evolution of the Home’ p.14-35
Charlotte Perkins Gillman, The Home, its Work and Influence (New York: Charlton
Company. 1910) Ch2. ‘The Home as Workshop. I. The Housewife’ p.82-103
Vishmidt, Marina. ‘Management and Maintenance’. In Look at Hazards, Look at Losses,
edited by Anthony Iles, Danny
Mirales Ladermann Ukeles. ‘Manifesto for Maintenance Art’
Mary Douglas. Purity and Danger (London and New York: Routledge Classics.2002) p. 1-35
Elinor Ostrom. Governing the Commons (New York: Cambridge University Press. 1990) Ch.
3 ‘Analyzing long-enduring, self-organizing, and self-governing CPRs’ p.58-102
William Cronon. ‘The Wealth of Nature, Lumber’ In Nature’s Metropolis
Gilles Clement. The Planetary Garden (Philadelphia: University of Philadelphia Press: 2015)
Donald Worster. ‘History as Natural History’, In: The Wealth of Nature (New York: Oxford
University Press, 1993)
Peter Wohlleben, The Hidden Life of Trees. Translated by Jane Billinghurst. (London:
William Collins. 2016) p.1-18, p.241-250
051-1202-21LIntegrierte Disziplin Konstruktion (D.Mettler/D.Studer) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Voraussetzung: Der Besuch der Einführungsveranstaltung zur integrierten Disziplin Konstruktion ist eine zwingende Voraussetzung zur Teilnahme an der Lerneinheit.
W3 KP2UD. Mettler, D. Studer
KurzbeschreibungAnhand von Semesterarbeiten werden die Wechselwirkungen zwischen Entwurf, Konstruktion und Materialisierung vertieft.

Ein Schwerpunkt bildet dabei die Suche nach Kohärenz zwischen Entwurf und Konstruktion. Durch die konstruktive Bearbeitung werden die Entwurfsabsichten präziser und verbindlicher formuliert.
LernzielDer Einbezug des in den Grundlagenfächern erlernten Wissens erweitert die Aufgabenstellung um zusätzliche Dimensionen und erfordert von den Studierenden ein zunehmend integratives Denk- und Gestaltungsvermögen.
InhaltEntwurfsarbeiten aus den verschiedenen Bereichen der Architektur mit Integration der Kenntnisse aus den ersten Studienjahren unter aktiver Mitwirkung von Fachleuten begleitender Wissenschaften (z.B. Tragwerkslehre, Landschaftsarchitektur, Architektur- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege etc.).
Voraussetzungen / BesonderesZu beachten:
Der Besuch der Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters (genaues Datum folgt) ist Voraussetzung für die weitere Zulassung zur Integrierten Disziplin Konstruktion.

Die Integrierte Disziplin Konstruktion bei BUK besteht aus der obligatorischen Einführungsveranstaltung, den zentralen Elementen Übung 1+2, Präsentation und Zwischenkritik, sowie der Schlussabgabe.
052-0518-21LTheorie und Praxis: Special Turn und Immaterieller Raum. Joseph Beuys contra René Descartes Information W2 KP2GC. Posthofen, A. Brandlhuber
KurzbeschreibungSowohl der Rationalismus des „radikalen Zweifels“ bei Rene´ Descartes als auch das „Ver-stehen“ im Beuysschen Sinne von „woanders-hin-stehen“ haben philosophisch-ästhetische Wurzeln und raumtheoretische und räumpraktische Konsequenzen. In Auseinandersetzung damit arbeiten die Studierenden an einer eigenen raumtheoretischen Position, wobei materielle und immaterielle Raumaspekte eine Rolle spielen.
LernzielDie Studierenden gewinnen Einsicht in das Spektrum erkenntnistheoretischer und wahrnehmungstheoretischer Theorien, lernen diese zu lesen und deren jeweilige Voraussetzungen zu analysieren und kritisieren. Aus dieser Arbeit entwickelt sich ein Objektbeziehungsmodell in progress, das der Eigenüberprüfung im Entwurfsprozess sowie der Beurteilung architektonischer Situationen im Allgemeinen und im Besonderen dient. Das Verfassen von "wissenschaftlichen Tagebüchern", in denen in freier Form die Inhalte des Kolloquiums mit der Alltagserfahrung der Studierenden zusammengedacht werden, schult das konzentrierte, ergebnisorientierte Denken im Allgemeinen wie auch in architektonischen Situationen. Die besondere Form der Schriftlichkeit des "wissenschaftlichen Tagebuchs" führt abstrakte Theorie mit dem Erleben der Studierenden zusammen und macht das Wissen auf eigene Art kreativ verfügbar.
InhaltSpecial Turn und Immaterieller Raum. Joseph Beuys „wie ich dem toten Hasen die Kunst erkläre“ kontra Rene‘ Descartes „Ich denke also bin ich“. Überlegungen und Übungen zur Ästhetik des Raumes.

Sowohl der Rationalismus des „radikalen Zweifels“ bei Rene´ Descartes, als auch etwa das „Ver-stehen“ im Beuysschen Sinne von „woanders-hin-stehen“ haben philosophisch-ästhetische Wurzeln und raumtheoretische und räumpraktische Konsequenzen. In Auseinandersetzung u.a. mit diesen gegensätzlichen Positionen, arbeiteten die SeminarteilnehmerInnen an einer eigenen raumtheoretischen Position. Dabei spielen sowohl materielle als auch
immaterielle Raumaspekte eine Rolle.
SkriptWird beim ersten Treffen ausgegeben.
LiteraturRene’Descartes, Meditationen, Felix Meiner Verlag, Hamburg 2009; Volker Harland, Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys, Urachhaus Verlag,
Stuttgart 2001; Harlan, Rappmann, Schata, Soziale Plastik – Materialien zu Joseph Beuys, Achberger Verlag, Achberg 1984.
052-0534-21LNeue konstruktive Orte: Stahlbau Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Maximale Teilnehmerzahl: 35.
W2 KP2GI. von Meiss-Leuthold, D. Mettler, D. Studer
KurzbeschreibungDas Wahlfach "Neue konstruktive Orte" untersucht anhand von zeitgenössischen Architekturen das komplexe Zusammenspiel der Bauelemente. Die vergleichende Analyse gebauter Konstruktionen dient als Ausgangslage für die Entwicklung hypothetischer zukünftiger Konstruktionen. In diesem Semester wird der Stahlbau vertieft.
LernzielZiel der Lehrveranstaltung ist das Verstehen des Einflusses von Material, Technologie und Konstruktion auf die architektonische Ausbildung der konstruktiven Orte. Der Fokus liegt dabei auf den heutigen Stand der Technik und den aktuellen Herausforderungen. Die Verknüpfung zu aktuellen konstruktiven Methoden und Randbedingungen ermöglicht eine kritische Bewertung des konstruktiven Status Quo in der zeitgenössischen Architekturproduktion sowie den Ausblick auf neue konstruktive Ausbildungen.
InhaltAnhand von verschiedenen Vorträgen, Besuche von Bauten und Produktionsstätten wird das zeitgenössische Bauschaffen untersucht und im Rahmen einer Übung und Diskussion vertieft. Angaben zum detaillierten Ablauf sind auf Link zu finden.
Voraussetzungen / BesonderesTeilnehmerzahl: max. 35
052-0540-21LSummer School: Workshop Valparaiso (in Collaboration with EPFL) Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen W4 KP7SA. Spiro
KurzbeschreibungThis summer school it not taking place (COVID19) !
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LernzielObservation, analysis, 1:1 testing, drawing, design and collaborative working are the primary focus of the workshop.

1. Analyze the existing project and its site through observation, measurement and writing and be able to communicate the ideas drawn from this analysis with others.

2. Develop analytical drawing and model making to explore both the research topic and its potential application to the existing project.

3. Collaborate in a team to develop a coherent argument through drawing, model-making and prepare oral presentation of these elements.

4. Apply research prototypes for architectural solutions to the constraints of the project and its site through their transformation into full-scale, material assemblages using a reiterative process of testing and design.

5. Interrogate the specificity of the site and community through drawing and active participation in readings and lectures.

6. Collaborate on a work-site with a diverse group, while taking initiative, sharing knowledge and being respectful of the capacities of others and the safety of the work-site.

During the Lausanne week of the project, learning outcomes are assessed through individual group desk critiques where analytical and design work is discussed and oral-feedback provided. Larger sessions, in the middle and at the end of the week, allow students to present their ideas to their colleagues who are encouraged to provide feedback.
During the time in Chile, assessment happens as on-going discussion on the progress and development of student propositions, 1 on 1 discussion that happens naturally as we work alongside the students, and in more formal, structured sessions where student groups up-date each other on the developments of their work. In evening discussions of material from the “Building Cultures Valparaiso” publication, students are encouraged to participate and to lead the conversation with their questions and views on the text being discussed.
Students will also be asked to keep a journal of there time during the workshop, comprising both written, drawn and photographic observations.
InhaltBegun in 2014, the Open City Research Platform was initiated to provide undergraduate and masters level students an introduction to immersive full-scale construction that involves:

- exposure to and participation in the alternative building culture developed over nearly 50 years through pedagogical and design research experiments at the Open City, a community of architects, poets and designers founded by members of the ead-PUCV in 1973.
-A direct relationship to site where drawing and observation are used as tools for the analysis of environment.
-A direct contact with materials, fabrication and assembly that draws on “low-tech”, hands-on construction methods.
- A humanistic understanding of architecture’s relationship to other creative disciplines.
- An opportunity to work and learn collaboratively with architects and engineers and in an interdisciplinary way on a research project.

The Open City Research Platform was founded as a collaboration between the Swiss Federal Institute of Technology-Lausanne (EPFL), and the Open City/ Corporación Cultural Amereida, a community of designers, architects and poets that has sustained itself on a coastal site near Valparaiso, Chile for nearly fifty years. Since 2014, this collaboration has brought together students from Switzerland and Chile to work on the incremental building of El Pórtico de los Huéspedes (The Threshold of the Guests) for the Open City.

The goal was to create an innovative and interdisciplinary context that would make it possible to research on architecture through the pedagogy of making as a research that:
- Positions the university student at the intersection between teaching and research.
- Questions the boundary between the theoretical and the practical, between the academic and the professional.
- Involves students in a creative process linked to the material, human and temporal realities of building;
- Investigates how tacit knowledge is transmitted through experience.

In the Open City, we found a context to address these questions through the incremental development of a project of an open duration.

The research project sensitized EPFL and ETHZ students to fabrication as a collective act involving the community. Students build with rudimentary yet precise tools, such as the Japanese saw and readily available materials: local bricks, sections of Chilean pine, concrete mixed on site. In their collaborative work, testing different solutions, Swiss and Chilean participants research on different materials and tectonic possibilities and its use for innovative solutions. This encounter between two cultures of techné created conditions for knowledge exchange and broadened understandings of how the built environment, sustainability and development are linked to a local context.

Objectives
The Open City Research Platform will therefore use the summer workshop as a period where student participants carry out full-scale experiments in construction that are guided by the research interests of the organizers and are applied to the constraints and needs of the Open City.
El Pórtico de los Huéspedes is understood as a platform welcoming interdisciplinary research and exploration, whether it be into building technologies as we propose for the next several years, or on other subjects related to the mission of the community and the larger school.
LiteraturAnderson, Stanford. “Types and Conventions in Time: Toward a History for the Duration and Change of Artifacts.” Perspecta 18 (1982): 108.
Cacciari, Massimo, “Mies’s Classics.” RES 16 (Autumn 1988): 9-16.
Cavanagh, Ted. “Balloon Houses: The Original Aspects of Conventional Wood-Frame Construction Re-Examined.”
Journal of Architectural Education (1984-) 51, no. 1 (September 1997): 5.
Cruz Prieto, Fabio. De l’observation. (Vina del mar: Inéditos, 1993).
Guisado, Jesus Maria Aparicio. “The Dematerialization of the wall, an evolution of tectonics. Gottfried Semper,
Mies van der Rohe and the Farnsworth House.” Arquitectura. 310 (1997): 16-21, 116-119.
Hartoonian, Gevork. “Mies van Der Rohe: The Genealogy of Column and Wall.” Journal of Architectural Education (1984-) 42, no. 2 (1989): 43. doi:10.2307/1425090.
Hays, K. Michael. “Critical Architecture: Between Culture and Form.” Perspecta 21 (1984): 14.
Mannell, Steven, “Architectural Reenactments at 1:1 Scale”, Journal of Architectural Education (1984-), Vol. 60, No. 2, 1:1 (Nov., 2006), pp. 29-42.
Milobedzki, Adam. “Architecture in Wood: Technology, Symbolic Content, Art.” Artibus et Historiae 10, no. 19 (1989): 177.
Sayer, Derek. “The Unbearable Lightness of Building: A Cautionary Tale” Grey Room, no. 16 Memory/History/Democracy (Summer, 2004): 6-35.
Tigerman, Stanley. “Mies van Der Rohe: A Moral Modernist Model.” Perspecta 22 (1986): 112.
Wilson, Colin St. John. “The sacred buildings and the sacred sites.” OASE 45/46 (1997): 64-87.

Ressources en bibliothèque:
Devabhaktuni, Sony, Guaita, Patricia, and Tapparelli, Cornelia, (eds.), Building Culture Valparaiso: Pedagogy Practice and Poetry at the Valparaiso School of Architecture and Design. Lausanne: EPFL Press, 2015.

Sites web:
Link
Voraussetzungen / BesonderesThis summer school it not taking place (COVID19) !
Please do not register / cancel your registration!

The workshop is open to all students who have finished there license or the 1st year of Masters. Students from other years may take part in the workshop but will not receive credit.

Dates: Introduction to the course: ( tbc)
Dates for the workshop:Lausanne July 6 – 9 2020; Open City August 3 – 21, 2020.

Students are responsible for financing the cost of lodging, meals and flights. More information on these will be provided during a ETH campus information session. For any immediate questions please contact us. Workshop travel subsidies may be available through the ETH department of architecture.

Applications should be sent via email to Link and should comprise a brief letter that describes why you are interested in the project and expectations for the workshop. All candidates will also be interviewed as part of the selection process.

We are looking for self-motivated students who are interested in an experience that provides human, intellectual and physical challenges.
Applications will be accepted until 6th April 2020 with interviews conducted in April and decisions made shortly afterwards:

10 undergraduate and master students from EPFL ;
10 undergraduate and master students from ETHZ ;
8 master students from ead-PUCV

Faculty teaching participants (being with the students on a continual basis throughout the workshop period):
Patricia Guaita, ENAC, EPFL; Raffael Baur, ENAC, EPFL;
Dr. David Jolly Monge, Professor, School of Architecture and Design of the Pontifical Catholic University of Valparaiso ead-PUCV;
EPFL Assistant:Romain Dubuis, architect EPFL

Invited Experts :
Victoria Jolly, architect, Corporación Cultural Amereida.
Patrick Valeri, Doctoral Assistant, ENAC IIC IBETON EPFL

Faculty and Institutional Partners:
Paolo Tombesi, Director Institute of Architecture and the City, EPF Lausanne;
Annette Spiro, Professor , Department of Architecture, ETH Zurich
052-0566-21LFormalistische Analyse der Architektur der neoliberalen Ideologie: Europaallee Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Maximale Teilnehmerzahl: 12

Wird bis Ende HS22 angeboten.
W2 KP3GE. Christ, C. Portmann
KurzbeschreibungDas Wahlfach untersucht am Beispiel der Zürcher Europaallee, welche Architektur die neoliberale Ideologie produziert. Angelehnt an die Methode der historischen Bauaufnahme werden dazu die formal-architektonischen Eigenschaften beschrieben, analysiert und schliesslich im Sinne eines formalen Katalogs der neoliberalen Architektur zusammengefasst.
LernzielDie TeilnehmerInnen setzen sich aus einer Entwurfs-Perspektive kritisch mit der zeitgenössischen Stadt- und Bauproduktion auseinander. Durch Anwenden der Methode der Lehrveranstaltung erlernen sie die Fähigkeit, die formal-architektonischen Eigenschaften von Architektur zu beschreiben und zu analysieren.
InhaltDie Europaallee wurde als Erfüllung der höchsten Ansprüche, die zur Zeit an Architektur und Planung gestellt werden können, von der SBB, einer Aktiengesellschaft in öffentlicher Hand, in enger Zusammenarbeit mit den Behörden der Stadt Zürich, erstellt und angepriesen. Soeben fertiggestellt, verkörpert sie im Schweizer Kontext exemplarisch das Selbstverständnis, was 'gute Planung' und 'gute Politik' im Hinblick auf die Entwicklung von städtischem Raum ist.
Anstatt den komplexen Planungsprozess nachzuvollziehen und das Gebaute als Konsequenz dessen zu akzeptieren, stellt das Wahlfach die Analyse 'vom Kopf auf die Füsse': Was für ein Quartier, Stück Stadt wurde verwirklicht? Wenn Gegenstände nicht lügen können (vgl. Bulle, Heinrich: Handbuch der Archäologie, München 1913), ist die Ideologie des Planungsprozesses auch an der Architektur selbst ablesbar, vorausgesetzt, sie wird methodisch präzise befragt. Daher geht das Wahlfach von einer formal-architektonischen Analyse der Europaallee aus. In Anlehnung an die wissenschaftliche Methode der historischen Bauaufnahme werden in einem ersten Schritt die Stadträume, Gebäudekörper, Fassaden, Eingänge etc. detailliert beschrieben, um in einem zweiten mögliche architektonischen Prinzipien und typologische Eigenschaften des Gesamtprojekts zu erkennen. In einem letzten Schritt werden die Ergebnisse aus dieser formal-architektonischen Analyse im Sinne eines formalen Katalogs neoliberaler Architektur zusammengefasst.
052-0564-21LFünfzig-Fünfzig: Akustik im öffentlichen Raum und 50 Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz Information W2 KP2SE. Mosayebi
KurzbeschreibungAnlässlich des 50-Jährigen Bestehens des Schweizer Frauenstimmrechts im Jahr 2021, soll im Rahmen eines Seminars im Frühjahrsemester und einer anschliessenden Vertiefungsarbeit über den Sommer eine experimentelle ephemere Struktur entworfen und konstruiert werden, die den Münsterhof auf intelligente, sensible und überraschende Weise bespielt. Die Installation wird im September gebaut.
LernzielKonzeption und Realisierung eines temporären Bauwerks in Zusammenarbeit mit Veranstaltern, Behörden und
Fachspezialisten.
InhaltAnlässlich des 50-Jährigen Bestehens des Schweizer Frauenstimmrechts im Jahr 2021 ergibt sich die Chance einer Zusammenarbeit mit dem Verein créatrices.ch, der die Leistungen von Frauen in Umwelt und Lebensgestaltung sichtbar machen möchte. Während zehn Tagen soll eine räumliche Installation den Zürcher Münsterhof besetzen. Inhaltlich bezieht sich die Installation und deren Bespielung auf die Zeitspanne von 1971–2071, 50 Jahre zurück und 50 Jahre voraus. 50:50 ist das Ziel, 50:50 repräsentiert symbolisch auch die Beteiligung von Männern und Frauen. Das gesuchte architektonische Rahmenwerk bietet Raum für lustvolle Aktivitäten und Diskussionen rund um die Gleichstellung und Demokratie.
Gemeinsam mit Studentinnen und Studenten der ETH soll im Rahmen eines Wahlfachs eine experimentelle ephemere Struktur entworfen und konstruiert werden, die den Stadtraum auf intelligente, sensible und überraschende Weise bespielt und die Besucherinnen und Besucher einlädt, der Vergangenheit und vor allem der Zukunft politisch engagiert zu begegnen. Die Installation berücksichtigt die Ideen des Vereins und bezieht in ihrer Materialisierung und Gestalt Position zu aktuellen Fragestellungen über Klima, Konsum und Gemeinschaft. Ein
besonderer Fokus wird dabei auf die menschliche Stimme – als zentrales Ausdrucks- und Kommunikationsinstrument – gelegt, über welche die Charta der créatrices2021 in vielfältiger Weise präsentiert, moduliert und bis weit in den Stadtraum hinein wiedergegeben wird.
052-0562-00LTerritories of Play - Surveying Architecture Through Gaming (FS) Information
This course (with "00L" at the end) can only be passed once. Please check before signing up!
W2 KP2SF. Charbonnet, P. Heiz
KurzbeschreibungThis seminar will challenge students to take a complementary look onto the built environment through the lenses of Gaming, focusing on specific episodes in order to draw relations between the notions of Play/Game, Society and Architecture.
LernzielThe seminar addresses a way of perceiving reality which has become key, with the gaming industry reaching unforeseen volumes in output and sales, as well as gaming theories sitting at the core of general social and financial strategies and policies. Besides offering students steady footing on the makings of an architectural publication, by confronting students with key texts and voices in the past and present of gaming theory and praxis, the seminar will provide them with a complementary tool with which to approach architecture and urbanism.
InhaltFrom Game Theory to Dices, touching Go, Hide-and-seek or Sims, a multitude of games and acts of play will serve as standing points for the perception and re-reading of the functioning of societies and the built environments these give rise to. The seminar will be structured into three distinct moments:
An in-depth introduction to the theoretical frame of the seminar through three lectures; by a game designer, by an architectural historian or architect, and by the seminar's tutor. Key theoretical works and authors - Jesse Schell, Johan Huizinga and Katie Salen & Eric Zimmerman - will thus be presented and analyzed, hinting at possible bridges to a critical analysis of architecture and the built environment through its decomposition into Mechanics, Aesthetics, Narrative and Technology, the four pillars of game design. A moment of individual work when students will be invited to select a game, dissect it according to the theoretical input previously received, and select a key aspect of it. This key aspect will in turn be used as lenses through which students should analyze and question their reality, a milieu of their own choice: from the spaces and urban situations formulating their daily routine in the city, to their hometown or fetish city. From this analysis, a visual -drawings and images- and written essay presenting and defending their hypothesis of reading of their milieu through gaming should emerge. The writing will be conducted mostly during the seminar's attendance time. And a final moment when students are to produce a ludic publication compiling the classes' essays into an accessible survey.
052-0554-21LSummer School: Voluptas - A World at Play Information W2 KP3GP. Heiz
KurzbeschreibungThe online summer school brings together a limited number of students with different backgrounds (architecture, game design, programming, art, philosophy) in order to build a playable digital world based on the projects produced within the frame of the voluptas design studio since FS18. Students will be offered key lectures and tutoring by some of the leading names in game design.
LernzielOne-week online summer school, aiming at building pieces of a digital playable world.

The pedagogic goals of the summer school are twofold: to foster interaction and cooperation between students of seemingly disconnected fields towards a common goadl, and to impart students with the tools to project meaningful, playable spaces in the digital realm.
InhaltA selected group of students will evolve towards the common goadl of bringing a playable world to being by drawing from their specific strengths and learning backgrunds. Starting with a first day of theoretical input by the voluptas chair and by group of renowned figures from the game design world, when students will gain the overview of the week's processes and a grasp on the end goal, the week will see students gradually approaching the final game ghrough a series of daily exercises and discussions with the tutors. On the last day, the playable world will be presented to a group of architects, game designers, artists and philosophers, in a format similar to that of a final critique.
052-0570-21LRingvorlesung Entwurf und Architektur: Ein Gebäude (Teil 1) Information W2 KP1VE. Christ, A. Antonakakis, R. Boltshauser, A. Deuber, A. Holtrop, C. Kerez, E. Prats Güerre, A. Theriot
KurzbeschreibungDie Vorlesungsreihe des Instituts für Entwurf und Architektur - im FS21 vermittelt Studierenden einen Überblick über die verschiedenen Positionen der Lehrenden innerhalb des IEA (Institut Entwurf in der Architektur).
LernzielDie Vorlesungsreihe des Instituts für Entwurf und Architektur - im FS21 vermittelt Studierenden einen Überblick über die verschiedenen Positionen der Lehrenden innerhalb des IEA (Institut Entwurf in der Architektur).
051-1242-21LIntegrierte Disziplin Konstruktion - Frühjahrssemester 2021 Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen W3 KP2UDozent/innen
KurzbeschreibungDie integrierte Studienleistung ist dem Entwurf beigeordnet, doch muss es sich um eine eigenständige Leistung handeln, die in Form einer schriftlichen und/oder gestalterischen Arbeit erbracht werden soll. Themenwahl, Form und Umfang müssen in enger Absprache mit dem Lehrstuhl erfolgen.

Bearbeitung eines laufenden Entwurfs in konstruktiver Hinsicht.
LernzielZiel ist eine fundierte Auseinandersetzung mit einem klar umrissenen Thema bzw. einer klar formulierten Fragestellung. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in den Entwurf einfliessen.

Erlangung von Kompetenz im Bereich der Konstruktion und des konstruktiven Entwerfens.
Voraussetzungen / BesonderesNur für Studierende, die auch den Entwurfssemester besuchen.
051-1234-21LIntegrated Discipline Architecture and Urban Design (F. Persyn)W3 KP2UF. Persyn
KurzbeschreibungThe integrated study performance has to accompany the design, though it has to be a clearly recognizable independent performance within the discipline of urban planning.The formal framework needs to be discussed with the assistants.
LernzielAn urban design case study with a clear topic and a clear formulation of a question. The findings and the discoveries shall be part of the base of the design.
InhaltThe integrated study performance has to accompany the design, though it has to be a clearly recognizable independent performance within the discipline of urban planning.The formal framework needs to be discussed with the assistants.
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